Die UBS
Derzeit verhandelt das Justizministerium neben der UBS noch mit den US-Banken Citigroup
Zudem müssten sie ihre Schuld wegen der illegalen Absprachen bei der Ermittlung von Devisenkursen eingestehen. Zuletzt hatten bereits die "Financial Times" und das "Wall Street Journal" berichtet, dass sich die Gespräche einem Ende näherten und auf die Banken Strafen in Milliardenhöhe zukommen könnten. Außer Barclays hatten sich die genannten Institute bereits bei einem Vergleich mit anderen US-Behörden beteiligt. Damals wurden Strafzahlungen von insgesamt 4,3 Milliarden Dollar für sechs Banken vereinbart. Das US-Justizministerium hatte sich nicht an dem Vergleich beteiligt und seine Ermittlungen fortgesetzt.
Damals hatten die Banken bereits eingeräumt, dass sie versucht
haben, die Devisenkurse zu manipulieren. Banker hatten sich ähnlich
wie beim Libor-Skandal um beeinflusste Zinssätze in verbotener Weise
abgesprochen, um eigene Geschäfte zu fördern. Anders als im
Libor-Skandal könnte die Deutsche Bank
ISIN DE0005140008 CH0244767585 US46625H1005 GB0031348658 US1729674242
AXC0021 2015-05-10/10:01