Karlsruhe (ots) - Um ihr Versprechen, die Zahl der Flüchtlinge rasch und dauerhaft deutlich zu senken, ist sie auf die Zugeständnisse der Türkei angewiesen. Um diese zu bekommen, muss sie aber die Augen vor den Menschenrechtsverletzungen verschließen und sich auf das einlassen, was die Opposition im eigenen Land schon jetzt als "schmutzige Deals" anprangert. Man mag dies Erpressung nennen - oder eben Realpolitik. Das ist der Preis, den Angela Merkel zahlen muss. Den roten Teppich hat sie bereits ausgerollt.
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