FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ölpreise und Chinas Börsen haben am
Mittwoch weiter für einen hochnervösen Handel am deutschen
Aktienmarkt gesorgt. Ohne klare Richtung pendelte der Dax
Seit dem verpatzten Jahresstart schwankt das Börsenbarometer heftig. Der extreme Verfall der Ölpreise sorgt für hohe Unsicherheit, da diese als Indikator für die Weltwirtschaftslage gesehen werden. Der Preis für das "schwarze Gold" hat sich aktuell wieder etwas berappelt und nähert sich wieder der Marke von 31 US-Dollar, was die Börsenstimmung etwas aufhellte.
An Chinas Festlandbörsen zeugten am Morgen ebenfalls wieder heftige Schwankungen von der hohen Nervosität angesichts der schwächelnden Konjunktur. Der CSI-300-Index, der die Entwicklung der 300 größten Aktienwerte der Börsen in Shanghai und Shenzhen abbildet, war zunächst weiter eingebrochen, hatte sich bis Handelsschluss dann aber wieder gefangen.
FED-ZINSENTSCHEIDUNG AM ABEND
Der MDax
Bevor an diesem Abend die Sitzung der US-Notenbank (Fed) samt der anstehenden Zinsentscheidung in den Blick rückt, standen am deutschen Markt vor allem einzelne Unternehmen mit ihren Geschäftsberichten im Vordergrund.
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--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---
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