OSLO (dpa-AFX) - Der Ölpreisverfall macht dem norwegischen
Konzern Statoil weiter schwer zu schaffen. Im
zweiten Quartal rutschte der staatliche Öl- und Gaskonzern auch
erstmals bereinigt um Sondereffekte in die roten Zahlen. Das
Unternehmen fährt jetzt die Investitionen weiter runter und setzt
auf die positiven Folgen des bereits eingeleiteten Sparkurs. Im
zweiten Quartal sei bereinigt um Absicherungsgeschäfte,
Sonderabschreibungen und andere Einmaleffekte ein Verlust von 28
Millionen Dollar angefallen, teilte der Konzern am Mittwoch in Oslo
mit. Zum Jahresauftakt war Statoil bei diesem Wert noch im Plus. Der
Umsatz brach um 30 Prozent auf 11,3 Milliarden Dollar ein. Von der
Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Analysten hatten vor den
Einmaleffekten mit einem Gewinn gerechnet. Die Aktie gab in den
ersten Handelsminuten in Oslo deutlich nach./zb/stb
ISIN NO0010096985
AXC0071 2016-07-27/09:34
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