Die Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers K+S (KSAG88) setzte ihre Talfahrt zu Jahresbeginn 2016 fort. Dabei gingen die Kursverluste des DAX-Papiers zuletzt über das Maß hinaus, das durch die geplatzte Übernahme durch den kanadischen Konzern Potash (WKN 878149) und die allgemeinen Marktturbulenzen zu erklären wäre. Weitere Kursverluste könnten folgen.
Dieser Ansicht sind zum Beispiel die Analysten bei Berenberg. Sie sehen die K+S-Aktie weiter unter Druck. Deshalb haben sie das Kursziel von 18,00 auf 16,00 Euro nach unten gefahren. Gleichzeitig bleibt man bei der "Sell"-Einschätzung. Auf Analystenseite sieht man 2016 auf die gesamte Chemiebranche Probleme wie hohen Wettbewerb, Überkapazitäten und Deflation zukommen.
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