FMW-Redaktion
So richtig in Bewegung gebracht hat das europäische Stahlgeschäft die chinesische Stahlschwemme, durch die Stahl weit unter Herstellungskosten aus China nach Europa schwemmt und hier die Stahlhersteller in den Ruin treibt. Deswegen trennte sich der indische Riese Tata Steel erst am Montag von den meisten seiner britischen Stahlwerke, der Rest wird womöglich dicht gemacht.
Die ThyssenKrupp-Zentrale in Essen. Foto: Tuxyso / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)
Sofort danach folgte Tata's Schwenk nach Festlandeuropa und konkrete Gerüchte kamen auf man verhandle mit ThyssenKrupp über eine Fusion der beiden Stahlsparten. Seitdem wird heiß darüber diskutiert, wer in Europa mit wem fusionieren könnte. Heute nun bringt das Handelsblatt die Varianten ins Spiel, dass ThyssenKrupp Gespräche über die Fusion seiner Stahlsparte ...
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