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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Moskau bleiben die Börsen wegen des Internationalen Frauentags geschlossen.

TAGESTHEMA I

China rechnet für das Jahr 2016 mit einem Wirschaftswachstum von 6,5 bis 7 Prozent. Dies sagte Ministerpräsident Li Keqiang am Samstag in seiner Eröffnungsrede vor dem Nationalen Volkskongress. Erstmals seit über zwanzig Jahren hat die Volksrepublik damit eine Spanne genannt und keinen konkrete Zielvorgabe. Für die kommenden fünf Jahre wird ein durchschnittliches Wachstum von 6,5 Prozent prognostiziert. Im Jahr 2015 hatte das Wachstum in China bei 6,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts gelegen und damit auf dem niedrigsten Wert seit einem Vierteljahrhundert. Die Inflation solle in diesem Jahr bei rund 3 Prozent liegen, sagte Li weiter. Bei der Arbeitslosigkeit werde eine Quote von 4,5 Prozent angestrebt. Das Haushaltsdefizit soll bei drei Prozent liegen und damit auf dem höchsten Niveau seit mehreren Jahrzehnten. Im Jahr 2015 hatte es 2,3 Prozent betragen.

TAGESTHEMA II

Martin Zielke wird neuer Chef der Commerzbank. Der Aufsichtsrat hat den Manager zum Nachfolger von Martin Blessing berufen, wie Deutschlands zweitgrößte Bank am Sonntag mitteilte. Zielke werde den Posten als Vorstandsvorsitzender ab dem 1. Mai 2016 übernehmen. Im gegenseitigen Einvernehmen wurde ferner vereinbart, dass Martin Blessings Amtszeit am 30. April 2016 endet. Nachfolger von Zielke soll Michael Mandel werden, derzeit Bereichsvorstand Private Kunden. Daneben rückt Bettina Orlopp in den Vorstand auf. Sie soll das neue Ressort für Compliance, Personal und Recht übernehmen. Bislang ist Orlopp Bereichsvorstand für Konzernentwicklung und Strategie. Beide Ernennungen stehen noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsicht.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

11:30 DE/BMW AG, PK mit Vorstandschef Krüger anlässlich "100 Jahre BMW"

DIVIDENDENABSCHLAG

MVV Energie: 0,90 EUR 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Auftragseingang Januar 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE: -0,4% gg Vm 
          zuvor:    -0,7% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine größeren Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       1.993,50  -0,07% 
Nikkei-225          16.911,32  -0,61% 
Shanghai-Composite   2.882,40  +0,29% 
 
INDEX            zuletzt      +/- % 
DAX             9.824,17     +0,74% 
DAX-Future      9.802,00     +0,17% 
XDAX            9.804,18     +0,17% 
MDAX           19.781,27     +0,71% 
TecDAX          1.653,57     +0,24% 
EuroStoxx50     3.037,35     +0,81% 
Stoxx50         2.860,26     +0,67% 
Dow-Jones      17.006,77     +0,37% 
S&P-500-Index   1.999,99     +0,33% 
Nasdaq-Comp.    4.717,02     +0,20% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       165,12        -57 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit etwas leichteren Kursen zum Auftakt und auch zum Handelsschluss rechnet ein Händler am Montag an Europas Börsen: "Der DAX hat sich in drei Wochen um mehr als 1.000 Punkte erholt, ich denke jetzt ist ein wenig die Luft raus". Vom steigenden Ölpreis gehe keine Unterstützung mehr aus. WTI habe sich seit dem Xetra-Schluss am Freitag um 3 Prozent erholt, was den S&P-500-Future aber nicht mehr habe stützen können. Vom unter 1,10 US-Dollar handelnden Euro gingen keine Impulse für die Börse aus. Zumindest kein Störfeuer für die Börsen scheint bislang von den konjunkturellen Prognosen aus China auszugehen. "Der Bericht des chinesischen Volkskongresses scheint an den Märkten als vorsichtig optimistisch interpretiert zu werden", sagt Angus Nicholson von IG Markets. Die Ziele eines Wachstums von 6,5 bis 7 Prozent in diesem Jahr einerseits und eines Defizits von 3 Prozent des BIP andererseits seien jedoch "höchst widersprüchlich".

Rückblick: Die US-Arbeitsmarktdaten setzten an den europäischen Börsen keine nachhaltigen Akzente. Im Handel wurde zur Begründung neben einigen Schwachpunkten in den US-Daten darauf verwiesen, dass die Aktienmärkte vor Bekanntwerden der Daten gut gelaufen und reif für Gewinnmitnahmen seien. Philips gewannen 2,2 Prozent. Die Finanzinvestoren Blackstone und Onex wollen Kreisen zufolge das Lichtgeschäft von Philips übernehmen. Damit würde ein Bieterkampf entbrennen, denn mit Apollo Global und Melrose Industries bieten bereits zwei Private-Equity-Gesellschaften für die Sparte.

DAX/MDAX/TECDAX

Freundlich - Im Blick standen die Indexveränderungen, die die Deutsche Börse am Vorabend angekündigt hatte. Prosieben rückten wie erwartet für K+S in den DAX auf. Steinhoff und Alstria Office kamen für Klöckner & Co und Elringklinger in den MDAX. Im TecDAX ersetzten SLM Solutions und Süss Microtec die Aktien von QSC und LPKF Laser. K+S schlossen mit kräftigen Aufschlägen von 2,4 Prozent, für die Aktie von ProSiebenSat.1 ging es dagegen 1,2 Prozent nach unten. Die Veränderungen waren erwartet worden und daher eingepreist. So ging es auch für die Aktien von Klöckner und Elringklinger trotz des Abstiegs kräftig nach oben. Siemens gewannen 2 Prozent nach einer Kaufempfehlung von Goldman Sachs. Gewinnmitnahmen drückten Conti um 1,8 Prozent nach unten. VW gewannen 4,2 Prozent. Positiv kam an, dass die Wolfsburger endlich einen Termin für die Bilanzpressekonferenz bzw die Hauptversammlung genannt hatten.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.804 (XETRA-Schluss: 9.824) Punkte

Recht lebhaft verlief der nachbörsliche Handel am Freitag nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Auffällige Kursbewegungen bei Einzelwerten habe es aber nicht gegeben. Die Aktie von BASF habe nicht auf einen Bloomberg-Bericht reagiert, wonach der Konzern über ein Gebot für den US-Konkurrenten Dupont nachdenke, so der Teilnehmer.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten haben am Freitag die Indizes an der Wall Street auf die höchsten Stände seit zwei Monaten geschickt. Doch insgesamt fielen die Aufschläge nach den jüngsten Gewinnen moderat aus, denn Dow & Co haben in den vergangenen drei Wochen bereits deutlich zugelegt. Auch die kräftig gestiegenen Ölpreise stützen die Stimmung der Investoren. Dagegen sorgte der leichte Rückgang beim durchschnittlichen Stundenlohn für Enttäuschung, nachdem dieser im Januar überraschend gestiegen war. "Die Arbeitsmarktdaten waren gut, aber nicht gut genug, um die Fed schon im März zu einer Zinserhöhung zu veranlassen", sagte Jack Ablin, Chief Investment Officer bei BMO Private Bank. Allerdings spreche die Datenlage durchaus für höhere Zinsen, weshalb eine oder gar zwei Zinserhöhungen im späteren Verlauf des Jahres zu erwarten seien, fügte er hinzu. Hewlett-Packard legten um 13,5 Prozent zu, nachdem der Konzern überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Der Arbeitsmarktbericht sorgte für Verkäufe am US-Anleihemarkt. In der Folge kletterte die Rendite zehnjähriger Papiere im Verlauf auf den höchsten Stand seit gut einem Monat. Sie stieg schließlich um 5 Basispunkte auf 1,88 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17:30 Uhr 
EUR/USD   1,0992  +0,0%    1,0992         1,1012 
EUR/JPY   124,94  -0,2%    125,16         125,44 
EUR/CHF   1,0929  -0,0%    1,0929         1,0923 
GBP/EUR   1,2928  -0,0%    1,2939         1,2914 
USD/JPY   113,66  -0,2%    113,87         113,89 
GBP/USD   1,4211  -0,1%    1,4222         1,4222 
 
 

Wenig verändert zeigt sich der Euro zu Beginn der neuen Woche. Die Devise notiert weiter um die Marke von 1,10 Dollar. Die Blicke des Marktes seien vor allem auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) in dieser Woche gerichtet. Sollte die EZB die Zinsen weiter in den negativen Bereich drücken und möglicherweise auch das Anleihe-Kaufprogramm ausweiten, sei dies schädlich für den Euro, heißt es am Morgen. Im Vorfeld der Sitzung könnte die Gemeinschaftswährung bis auf die Marke von 1,0928 Dollar zurückfallen.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  +/-  %  +/- USD  Vortag (Schluss) 
WTI/Nymex             36,64             35,92    2,00     0,72             35,92 
Brent/ICE             39,42             38,72    1,81     0,70             39,08 
 
 

Die Ölpreise zogen zum Wochenausklang kräftig an. Zum einen schürten die besser als erwarteten US-Arbeitsmarktdaten die Hoffnungen auf eine erhöhte Nachfrage. Zum anderen teilte das Unternehmen Baker Hughes mit, dass die Zahl der in den USA in Betrieb befindlichen Bohrlöcher erneut zurückgegangen ist. Für einen Barrel der US-Sorte WTI wurden zum US-Settlement 35,92 Dollar aufgerufen, ein Plus von 3,9 Prozent. Für Brent ging es um 4,5 Prozent auf 38,72 Dollar nach oben. Auch die Hoffnungen, dass sich die wichtigsten Ölförderländer doch noch auf ein Einfrieren der Fördermenge einigen können, stützte das Sentiment. Im asiatischen Handel setzen die Ölpreise am Montag ihre Aufwärtsbewegung fort.

METALLE

Metall               aktuell         Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)         1.262,77       1.258,00       +0,4%          +4,77 
Silber (Spot)          15,57          15,50       +0,4%          +0,07 
Platin (Spot)         983,22         981,21       +0,2%          +2,01 
Kupfer-Future           2,25           2,27       -0,8%          -0,02 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 07, 2016 01:38 ET (06:38 GMT)

Der Goldpreis kletterte zum US-Settlement um 1 Prozent auf 1.271 Dollar und damit den höchsten Stand seit 13 Monaten. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung durch die US-Notenbank habe sich mit den Arbeitsmarktdaten nicht erhöht, so ein Händler. "Der Goldpreis befindet sich derzeit in einem Aufwärtstrend", sagte Analyst Peter Hug von Kitco Metals. "Es gibt definitiv eine Menge Dinge in der Welt, um die man sich Sorgen machen muss", ergänzte der Teilnehmer. Er verwies dabei auf negative Zinsen in Europa und Japan und bestehende politische Unsicherheiten.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

EU-GIPFEL

Die Staats- und Regierungschefs der EU wollen nach Angaben von Diplomaten die sogenannte Balkanroute für geschlossen erklären. Dies sehe die Abschlusserklärung des am Montag in Brüssel stattfindenden Gipfels vor, teilten Diplomaten am Sonntag mit.

GRIECHENLAND

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz fordert von den EU-Partnern Griechenlands einen nachsichtigen Umgang mit der Regierung in Athen. "Athen muss unter Umständen auch mehr Zeit bei der Erreichung der Reformziele bekommen", sagte der Politiker in einem Interview dem Tagesspiegel am Sonntag.

NORDKOREA

Kurz vor Beginn eines gemeinsamen Manövers der USA und Südkoreas hat Nordkorea erneut mit einem "Präventiv"-Einsatz seiner Atomwaffen gegen die beiden Länder gedroht. Es drohe eine "präventive Atomattacke im Namen der Gerechtigkeit", zitierte die amtliche Nachrichtenagentur KCNA aus einer Erklärung des Oberkommandos der nordkoreanischen Streitkräfte.

PORTUGAL

Die Ratingagentur Fitch hat den Ausblick für Portugal auf stabil angehoben, das Rating mit BB+ aber bestätigt.

SLOWAKEI

Bei der Parlamentswahl sind die Sozialdemokraten von Ministerpräsident Robert Fico laut Nachwahlbefragung erneut stärkste Kraft geworden. Allerdings habe die sozialdemokratische Smer-SD mit 27,3 Prozent der Stimmen ihre absolute Mehrheit eingebüßt, berichtete der private Fernsehsender Markiza

SPANIEN

Mehr als zwei Monate nach der Parlamentswahl in Spanien ist der Sozialist Pedro Sánchez erneut beim Versuch zur Bildung einer Regierung gescheitert.

STAHLIMPORTE CHINA

Das US-Handelsministerium hat eine neue Prüfung chinesischer Stahlimporte eingeleitet. Dabei soll untersucht werden, ob chinesische Produzenten von rostfreiem Stahl ihre Marktanteile durch illegale Subventionen bzw Dumping-Preise unlauter ausgeweitet haben. Bei einem positiven Befund könnten chinesische Stahlprodukte mit Strafzöllen belegt werden.

US-NOTENBANK

Die US-Notenbank hat ihre Pläne zur Begrenzung des Risikos bei der Kreditvergabe zwischen großen Banken gelockert. Acht als "systemrelevant" eingestufte US-Banken sowie ausländische Finanzinstitute mit Vermögenswerten von mehr als 500 Milliarden Dollar in den USA dürfen künftig Engagements untereinander im Umfang von höchstens 15 Prozent des "qualitativ hochwertigen Kapitals" eingehen. Allerdings hatte die Fed diese Quote im Jahr 2011, in Reaktion auf die Finanzkrise 2008, noch auf 10 Prozent festgelegt.

BASF

BASF zieht ein Gebot für den US-Konzern Dupont in Erwägung. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Dupont seinerseits hatte im Dezember gemeinsam mit Dow Chemical die Pläne für eine Fusion der beiden US-Konzerne bekannt gegeben. "Marktgerüchte und Spekulationen werden von uns nicht kommentiert", teilte eine Sprecherin von BASF auf Anfrage von Dow Jones mit.

RWE

Die britische RWE-Tochter Npower hat einem Medienbericht zufolge die Streichung von 2.500 Arbeitsplätzen in Großbritannien angekündigt. Wie der Fernsehsender Skynews am Sonntag berichtete, will der Energiekonzern seine Mitarbeiter "in den kommenden Tagen" informieren. Das Unternehmen wollte sich auf Nachfrage nicht zu dem Bericht äußern.

VW I

In der VW-Abgasaffäre gerät nun auch der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch unter Druck. Als VW-Finanzvorstand sei er bereits am 8. September 2015 über die Betrugssoftware informiert worden, berichtet die Bild am Sonntag. Auf Nachfrage von Dow Jones erklärten sowohl ein VW-Konzernsprecher als auch der Sprecher des Aufsichtsrats, dass sich an der Einschätzung von VW hinsichtlich der am 2. März 2016 herausgegebenen Pressemitteilung nichts geändert habe. VW sei davon überzeugt, die kapitalmarktrechtlichen Anforderungen vollumfänglich erfüllt zu haben.

VW II

Volkswagen will durch eine enge Zusammenarbeit seiner drei Nobelmarken Porsche, Bentley und Bugatti effizienter werden. "In unserer Sports Luxury Car Group versuchen wir gemeinsam, per annum Synergiepotenziale in dreistelliger Millionenhöhe zu erschließen", sagte Wolfgang Dürheimer, Vorstandschef von Bentley und Bugatti, der Automobilwoche.

SENVION

Der Windanlagenbauer Senvion strebt den Gang auf Parkett an. Wie Unternehmenschef Jürgen Geißinger gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erklärte, werde Senvion, die früher unter dem Namen Repower bereits gelistet war, an die Börse gehen, sobald es die Märkte zuließen. Das IPO solle auf jeden Fall noch im ersten Halbjahr stattfinden.

US-VORWAHLEN

Im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur haben Hillary Clinton und Donald Trump jeweils ihren Favoritenstatus untermauern können. Bei den Vorwahlen in fünf Bundesstaaten konnte Clinton bei den Demokraten und Trump bei den Republikanern den wichtigen Südstaat Louisiana gewinnen, wie US-Fernsehsender am Samstag berichteten. Ihre jeweiligen Konkurrenten, Bernie Sanders und Ted Cruz, gewannen in zwei kleineren Bundesstaaten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 07, 2016 01:38 ET (06:38 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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