Sowohl institutionelle als auch private Anleger, die die Börse Frankfurt wöchentlich befragt, scheinen sich auf eine anhaltende Seitwärtsentwicklung beim DAX eingerichtet zu haben. Nur ein kleinerer Teil privater Anleger ist in der Zwischenzeit aktiv geworden und scheint vor allen Dingen DAX-Stände oberhalb der 10.000er Linie für Gewinnmitnahmen und neue Wetten auf fallende Kurse genutzt zu haben. Während sich bei den institutionellen Pendants gerade einmal 3 Prozent aller Befragten zuletzt für Gewinnmitnahmen entschieden hatten, drehten fast 6 Prozent der Privatanleger ihre Meinung direkt von "bullish" auf "bearish". Damit liegen die Stimmungs-Indices beider Gruppen wieder ganz eng beieinander.
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