Obwohl E.ON (WKN ENAG99) auf seiner Hauptversammlung endlich für so etwas wie Aufbruchsstimmung sorgen und sich die Zustimmung seiner Anteilseigner für die Uniper-Abspaltung sichern konnte, scheint sich diese Wirkung nicht so ganz auf alle Aktienmarktteilnehmer übertragen zu können.
So ist es auch zu erklären, dass die Analysten bei BNP Paribas bei ihrem "Underperform"-Rating für die E.ON-Aktie bleiben. Es reichte gerade einmal zu einer mickrigen Kurszielanhebung von 7,60 auf 7,70 Euro, weil die von der schwedischen Regierung beschlossene Abschaffung der Atomstromabgabe bis 2019 aus Analystensicht positiv für die vor der Abspaltung stehende E.ON-Tochter Uniper sei.
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