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Strafzinsen: Was soll ich als Aktienanleger (nicht) tun?

Die Niedrigzinspolitik treibt immer absurdere Blüten. Aus Angst vor Strafzinsen würden viele Deutsche ihr Geld unter dem Kopfkissen lagern. Da hören wir schon jetzt, wie sich die Einbrecherbanden die Hände reiben. Aber es hilft nichts: Strafzinsen werden kommen und Sparen und Anleger müssen reagieren - aber bitte richtig!

Wie wir bereits Mitte August schrieben, ist die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee unter den Strafzinsen-Banken ein bisher einsamer Vorreiter. Seit September erhebt das genossenschaftliche Institut für Guthaben auf dem Giro- und Tagesgeldkonto von mehr als 100.000 Euro ein so genanntes "Verwahr-Entgelt" von 0,4 Prozent.

Doch damit nicht genug: Immer mehr Banken verabschieden sich vom kostenlosen Girokonto. Damit werden die Strafzinsen quasi über die Gebührenschiene umgelegt. Nur noch wenige Institute bieten überhaupt kostenfreie Konten an. Ein Grund sich genau umzusehen, ob die bisherige Hausbank immer noch erste Wahl ist.

Dass das auch tatsächlich passieren wird, macht eine repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag des Berliner Online-Finanzmarktplatzes Savedo deutlich. Offenbar fehlt den deutschen Privat-Sparern für Strafzinsen oder Extra-Gebühren jedes Verständnis. Die Folgen sind aber weniger von Rationalität geprägt.

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