Der Bär ist zurück, Gold erlebt einen rabenschwarzen November. Nach dem Fall zentraler Unterstützungen muss man sich mit der Möglichkeit einer nachhaltigen Trendwende beschäftigen. Noch indes gibt es Chancen für ein optimistischeres Szenario.
Der Übeltäter für den Schwächeanfall ist schnell identifiziert: Es ist vor allem der starke US-Dollar, der das Edelmetall belastet. Seit Anfang November hat die amerikanische Währung auf handelsgewichteter Basis um 3,5 Prozent zugelegt, das ist in so kurzer Zeit schon ein kräftiger Schluck aus der Pulle. Der von der FED berechnete Dollarindex ist so auf den höchsten Stand seit 2002 gestiegen.
Mit der Dollarrally ist Gold eingebrochen, das Edelmetall wird für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum durch die Aufwertung teurer. Zudem etabliert sich die ...
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