Die deutschen Anleger sind oftmals geheimnisvolle Wesen. Man denke nur an die Vorliebe für obskure Öko-Anlagen oder Mittelstandsanleihen. Aber es gibt auch positives zu vermelden. Die Direktbank ING Diba hat der FAZ einen Einblick in die Depots gewährt, mit interessanten Ergebnissen.
Für uns ermutigend ist die Depotstruktur der Deutschen: Aktien dominieren mit 57 Prozent die Depots klar. Allerdings haben die Jungen dabei einen Nachteil: Bei Ihnen ist der Aktienanteil am geringsten. Dabei müsste es eigentlich genau anders herum sein. Wer einen langen Anlagehorizont vor sich hat, kann problemlos das Aktienrisiko tragen, denn nach 15 Jahren hat sich das Verlustrisiko bei soliden Aktien praktisch egalisiert.
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