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Alle Augen sind auf die Niederlande-Wahl und Yellen gerichtet | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die laufende Woche dürfte für kräftige Kursausschläge am Finanzmarkt sorgen. Ganz oben auf der Agenda der Investoren stehen die Wahl in den Niederlanden und die Sitzung der US-Notenbank. Zudem werden sich Anleger die US-Inflationsdaten und den ZEW-Index für Deutschland genau anschauen. Bei der Bilanzsaison stehen Volkswagen, Lufthansa, E.ON und RWE im Vordergrund. Wegen des Beginns der Sommerzeit in den USA kommen die US-Konjunkturdaten in dieser Woche eine Stunde früher als üblich.
Montag Am Montag ist es an der Konjunkturfront sehr ruhig. Für Kursausschläge könnte der "Labor Market Conditions Index" (LMCI) der US-Notenbank für Februar sorgen, der um 15 Uhr veröffentlicht wird. Der Index bildet anhand von 19 Indikatoren, wie Arbeitslosenquote, Stundenlöhne, und Zahl der befristeten Stellen, die Entwicklung am Arbeitsmarkt ab. Im Januar lag er mit 1,3 Punkten nur knapp über der Nulllinie und zeigt damit an, dass der Arbeitsmarkt nicht so stark sein könnte, wie etliche andere Daten vom Arbeitsmarkt andeuten. Dienstag Am Montag ist es an der Konjunkturfront sehr ruhig. Für Kursausschläge könnte der "Labor Market Conditions Index" (LMCI) der US-Notenbank für Februar sorgen, der um 15 Uhr veröffentlicht wird. Der Index bildet anhand von 19 Indikatoren, wie Arbeitslosenquote, Stundenlöhne, und Zahl der befristeten Stellen, die Entwicklung am Arbeitsmarkt ab. Im Januar lag er mit 1,3 Punkten nur knapp über der Nulllinie und zeigt damit an, dass der Arbeitsmarkt nicht so stark sein könnte, wie etliche andere Daten vom Arbeitsmarkt andeuten.
Mittwoch Am Mittwoch findet die Wahl in den Niederlanden statt. Zudem präsentieren die Münchener Rück und E.ON die Geschäftsberichte für 2016. Um 13.30 Uhr werden die US-Inflationsdaten veröffentlicht. Die Verbraucherpreise sollen im Februar um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein, nach 2,5 Prozent für Januar. Das war der stärkste Anstieg seit März 2012. Um 15 Uhr folgt der Häusermarktindex des Branchenverbands der Hausbaufirmen NAHB. Für März sagen Volkswirte einen leichten Anstieg auf 66 Punkte vorher. Die Daten zu den US-Öllagervorräten folgen um 15.30 Uhr. Um 19 Uhr gibt die US-Notenbank die Ergebnisse ihrer Sitzung bekannt. Ab 19.30 Uhr werden alle Augen auf die Pressekonferenz von Janet Yellen gerichtet sein.
Donnerstag Lufthansa, HeidelbergCement und K+S legen am Donnerstag die 2016er-Ergebnisse vor. Die endgültige Schätzung zu den Inflationsdaten der Euro-Zone wird um 11 Uhr veröffentlicht. Volkswirte gehen davon aus, dass die Verbraucherpreise im Februar um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind, womit die vorläufige Schätzung bestätig würde. Damit hätte sich die Inflation gegenüber den 1,8 Prozent für Januar weiter beschleunigt. Um 13.30 Uhr folgen die US-Neubaubeginne. Sie sollen im Februar um 1,7 Prozent gegenüber dem Vormonat auf eine Jahresrate von 1,267 Mio. Einheiten gestiegen sein. Bei den Baugenehmigungen wird hingegen ein leichter Rückgang auf 1,28 Mio. Einheiten erwartet. Gleichzeitig mit den Daten vom Häusermarkt wird der Einkaufsmanagerindex der Notenbank von Philadelphia bekannt gegeben. Volkswirte sagen einen deutlichen Rückgang auf 25 Punkte vorher, nachdem der Index im Februar mit 43,3 Punkten auf das höchste Niveau seit Januar 1984 nach oben geschossen war. Volkswirte hatten lediglich 18 Punkte prognostiziert.
Freitag Am Freitag werden um 11 Uhr die Daten zur Handelsbilanz der Euro-Zone veröffentlicht. Um 14.15 Uhr folgen jene zur US-Industrieproduktion. Laut den Schätzungen soll sie im Februar um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sein. Das Verbrauchervertrauen, das die Universität Michigan, um 15 Uhr bekanntgibt, soll weitgehend stabil geblieben sein bei 96,0 Punkten. Um 18 Uhr gibt die Ölservicefirma Baker Hughes die Zahl der in den USA aktiven Ölbohrtürme bekannt. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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