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Hightech Made in Germany - Siltronic, Washtec, Stabilus, Aumann, Grenke - Diese Aktien müssen Sie kennen! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der deutsche Maschinenbau war schon immer eines der Aushängeschilder der deutschen Wirtschaft. Von der vierten industriellen Revolution, die noch in den Anfängen steckt, könnte auch sie kräftig profitieren, insbesondere wenn die Branche durch den digitalen Boom Fahrt aufnimmt. Im Zentrum stehen intelligente Maschinen, die unser Wirtschaftsleben künftig deutlich verändern dürften.
Im Zentrum der vierten industriellen Revolution stehen Maschinen, die im Gegensatz zu früher intelligent sind und in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen Vorteile bringen dürften. Die Künstliche Intelligenz sorgt bereits heute schon für erhebliche Produktivitätssteigerungen. Beispiele hierfür sind selbstfahrende Autos, die weniger Unfälle erzeugen als von Menschen gesteuerte Fahrzeuge. Aber auch medizinische Diagnosen oder die Verwaltung von Finanzen und Wirtschaft können intelligente Maschinen größtenteils besser erledigen als Menschen. Die unterschiedlichsten Sektoren können von intelligenten Maschinen profitieren, wenn sie einen großen Nutzen für den Kunden bringen. Die Anwender und Entwickler solcher Technologien sind aber nicht nur bei Google, Apple oder Amazon zu finden, sondern auch hierzulande. So mancher deutsche Technologiewert hat sich ähnlich gut oder gar besser entwickelt als die großen US-Technologieunternehmen. Spitzenreiter Siltronic Siltronic aus dem TecDax etwa gehört nicht nur zu den kurzfristig trendstärksten Aktien des deutschen Aktienuniversums, sondern belegt im 52-Wochenvergleich mit einem Plus von rund 400 Prozent Platz eins im Performanceranking.
Besonders stark werden die Produkte von Siltronic in der Automobil- und Speicherbranche nachgefragt. Ein anderer Maschinenbauer aus dem Bereich Automobile ist Washtec, die ganz simpel Fahrzeugwaschanlagen herstellt und nach eigenen Angaben Weltmarktführer in diesem Bereich ist.
Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden nach den Zahlen für das erste Quartal bereits angehoben. So geht der Konzern nun von einer Gewinnmarge aus, die oberhalb der 12 Prozent liegen soll. Die Jahresperformance 2017 kann sich ebenfalls sehen lassen: + 35 Prozent. Automobile im Fokus der Maschinenbauer Auch Stabilus, die wie Washtec im SDAX notieren, bezeichnet sich als Weltmarktführer - allerdings bei den Produkten Gasfedern und hydraulische Schwingungsdämpfer. Neben der Autoindustrie gehören die Branchen Medizin, Möbelindustrie und Landwirtschaft zu den Hauptabnehmern bei Stabilus.
Noch eine Gemeinsamkeit mit Washtec: Beide schafften im Mai 2017 ein neues Rekordhoch sowie eine ähnliche Aktienperformance in diesem Jahr, wobei Stabilus sich mit 37 Prozent Gewinn leicht besser entwickelt hat. Auch die Prognoseanhebung nach einem erfolgreichen Start ins neue Jahr klingt optimistisch. Die Gewinnmarge soll bei Stabilus jetzt 14 bis 15 Prozent erreichen, nach zuvor erwarteten 13 bis 14 Prozent. Ein weiterer deutscher Automobilzulieferer aus dem Maschinenbausektor ist die Aumann AG, die auf dem Feld der Elektromobilität führend ist und von dem Trend zu E-Autos besonders profitieren dürfte. Der Hersteller von Spezialmaschinen zur Spulenentwicklung ist erst im März 2017 an den Prime Standard der Börse Frankfurt gegangen. Durch die große Nachfrage sind die Lieferzeiten für die Maschinen, die Aumanns Kunden nutzen, um Spulen für die Antriebe in ihren Fahrzeugen und Geräten zu erzeugen, auf mehr als neun Monate angestiegen. Der Aktienkurs ist nach dem IPO weiter gestiegen und hat im vergangenen Monat knapp 20 Prozent zulegen können. Ebenfalls im SDAX ist der IT-Leasing-Spezialist Grenke zu finden.
Er profitiert nicht nur von Unternehmen, die Maschinen und IT leasen wollen, sondern könnte sich auch für Fintech-Technologien wie Blockchain positionieren. Hiermit können alle möglichen Verträge effizient verwaltet und Unternehmensprozesse verschlankt werden. So können Leasingverträge in der Blockchain auf zahlreichen Rechnern gespeichert und gesichert werden und so einfacher von Kunden und Unternehmen bearbeitet werden. Die Aktie bewegte sich zuletzt eher seitwärts, das Rekordhoch liegt bei 200,80 Euro und stammt aus dem April 2016. Aktuell notiert Grenke trotz der Seitwärtstendenz aber nur knapp fünf Prozent vom Rekordhoch entfernt. Auf 2-Jahressicht fällt das Plus mit rund 65 Prozent deutlicher aus. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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