Köln (ots) - Angesichts vieler Geschichtsvergessener und "Nazis" in den Reihen der Partei gehe es in der Schlussphase des Wahlkampfs um "Widerstand", sagte Gabriel dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Das sei auch historisch eine besondere Verantwortung der SPD, so der frühere Parteivorsitzende unter Anspielung auf das Ende der Weimarer Republik. Gabriel beklagte eine bisher ungekannte Aggressivität "im Angriff auf alles, was diese Leute »das System« nennen". Mit Blick auf den Wahlausgang sagte Gabriel, weder die Union noch die SPD wünschten sich eine erneute große Koalition. Diese stärke nur die politischen Ränder und die kleineren Parteien. (jf)
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