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E.ON und RWE - Börsenparty legt eine Pause ein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Aktien von E.ON und RWE haben zuletzt ein wenig korrigiert. Das Umfeld für die Versorger und deren Töchter Uniper und Innogy bleibt allerdings weiterhin gut.
Im Zuge der Korrektur beim DAX® haben Investoren zuletzt auch bei den Aktien der Versorger Gewinne mitgenommen. Mit einem Kursplus von 75 Prozent seit Jahresanfang belegt die RWE-Aktie Platz zwei im DAX®, vor E.ON mit 48 Prozent auf Rang vier. Investoren honorieren, dass sich das Geschäft der zwei Konzerne deutlich verbessert hat. Während die Unternehmen deutlich ihre Kosten senken, profitieren sie von den zuletzt kräftig gestiegenen Strompreisen an der Energiebörse European Energy Exchange (EEX). Daher gab sich RWE-Finanzchef Markus Krebber nach der Vorlage der Quartalszahlen zuversichtlich, dass Deutschlands zweitgrößter Versorger im Jahr 2017 beim bereinigten Gewinn das obere Ende der Spanne von 1,0 bis 1,3 Mrd. Euro erreichen könne. Als Reaktion auf den eingeleiteten Atomausstieg konzentriert sich RWE auf das Geschäft mit Netzen, Vertrieb und Ökostrom, das in der Tochter Innogy gebündelt ist. Die Mutter hält noch einen Anteil von 77 Prozent an Innogy.
E.ON unter Verkaufsdruck Die Investoren des hiesigen Branchenprimus E.ON schauen auf die Tochter Uniper, die sich gegen den Übernahmeversuch des finnischen Wettbewerbers Fortum stemmt. Zuletzt haben sich Fortum-Chef Pekka Lundmark und sein Uniper-Gegenüber Klaus Schäfer zum Meinungsaustauch getroffen. "Es war ein konstruktives Treffen", sagte Lundmark. "Wir können nun einen Dialog mit Uniper beginnen, wie wir zukünftig zusammen arbeiten." Fortum bietet 22 Euro je Uniper-Aktie. E.ON will sein 47-Prozent-Paket an Uniper Anfang 2018 an Fortum verkaufen, was E.ON rund 3,8 Mrd. Euro in die Tasche spülen würde. Sollte der Deal platzen, könnten auf E.ON Strafzahlungen von bis zu 1,5 Mrd. Euro zukommen. Ob andere Uniper-Aktionäre ihre Papiere Fortum andienen werden, ist allerdings fraglich. Immerhin liegt der Börsenkurs von Uniper mit 23,70 Euro deutlich über der Offerte von Uniper. Der Ausgang der Übernahmeaktivitäten ist daher offen.
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