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Admiral Markets
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DAX: Schwache Dynamik

Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 13.370 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 446 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Dienstag der Vorwoche und 35 Punkte über dem Wochenschluss am Freitag der Vorwoche. Der Index versuchte am Montag über die 13.400 Punkte zu kommen, konnte sich dort aber nicht festsetzen. In der Folge schwankte er bis Dienstagnachmittag in einer engeren Box seitwärts. Das Wochenhoch konnte zwar bei 13.427 Punkten formatiert werden, der Index setzte von hier aus wieder zurück. Dieser Abwärtsdruck setzte sich am Mittwochvormittag weiter fort. Der Dax fiel bis an die 13.250/40 Punkte-Marke und konnte sich hier etwas stabilisieren; am Donnerstag ging es dann aber unter dieses Level. Das Wochentief wurde bei 13.150 Punkte formatiert. Der Dax brauchte am Freitag dann etwas sich zu erholen. Es ging am Nachmittag dann noch einmal unter die 13.200 Punkte, nahm dann aber Schwung auf, um bis an die 13.250/65 Punkte zu laufen. Die Bullen schafften es aber nicht, einen Wochen-/Tagesschluss über der 13.240/60 Punkte-Marke zu formatieren. Der Wochenschluss liegt genau an der Oberkante der neutralen Box.

Das Wochenhoch liegt zwar über dem Level der Vorwoche, der Wochenschluss aber unter dem der Vorperiode. Der Dax konnte sich zwar zur Wochenmitte/Wochenbeginn über die 13.400 Punkte schieben, sich dort aber nicht festsetzen. Das Wochenhoch ist aber das höchste seit der KW45/2017. Das Wochentief lag deutlich über dem Level der Vorwoche und der 13.000 Punkte-Marke. Der Dax hat es aber nicht geschafft einen Wochengewinn zu realisieren. Damit hat er in den vergangenen 10 Handelswochen sechs mit Verlust abgeschlossen. Der Dax ist damit gegenüber dem Dow Jones ein klarer Underperformer.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der Dax mit dem Überschreiten der 13.404/06 Punkte weiter bis an die 13.422/24 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt: das Anlaufziel wurde um 3 Punkte überschritten, das Setup hat damit gut gegriffen. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 13.187/85 Punkte weiter bis knapp unter unsere nächste Anlaufmarke bei 13.157/55 Punkten. Das Anlaufziel wurde im Rahmen der Abwärtsbewegung am Donnerstag knapp unterschritten. Damit hat das Setup gut gegriffen.

KW 02/2018 01/2018 51/2017 50/2017 49/2017
Wochenhoch 13.427 13.343 13.130 13.190 13.240
Wochentief 13.150 12.741 12.832 13.005 12.862
Wochenschluss 13.240 13.335 12.863 13.124 13.162
Wochenergebnis -95 472 -261 -38 217
Wochen-Range 277 602 298 185 378



Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 13.284....13.328/39/98....13.406/24/46/73....13.535/52
  • DAX-US: 13.256/49/44/31/20.....13.178/57....13.044/42/10.....12.962/44

daxweeksetup800-15-01-2018.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.



DAX-Chartcheck:

Das Chartbild beim Dax hat sich in der ersten Handelswoche deutlich aufgehellt, in der vergangenen Handelswoche aber wieder eingetrübt. Die Bullen hatten es zwar geschafft, den Index über die 13.260 Punkte zu schieben und die 13.400 Punkt zu überwinden; sie haben es aber zugelassen, dass der Dax wieder zurück in die neutrale Zone fällt (13.240/60 und 12.960/40 Punkte). Damit muss der Dax in der neuen Handelswoche erneut über das Level bei 13.240/60 Punkten (auf Tagesschlussbasis), um die 13.338/50, die 13.415/25 und dann das Allzeithoch zu anzulaufen. Nachdenklich macht die schwache Dynamik in der letzten Handelswoche. Diese hätte wesentlich ausgeprägter sein können, zumal die amerikanischen Indizes im Tagesrhythmus neue All-time-Highs formatieren. Schafft der Dax es nicht, sich über die 13.240/60 Punkte zu schieben, so könnten die Rücksetzer übergeordnet bis 12.960/40 Punkte gehen. Fällt der Dax auf der Unterseite aus seiner Box, so wären die 12.770/50 Punkte die nächsten Anlaufziele. Die beiden letzten Tageskerzen zeigen, dass die Bullen hart arbeiten, das Potential auf der Oberseite zu erhalten.

Fazit: der Dax hat die Chance auf ein neues Allzeithoch in der vergangenen Handelswoche vergeben, obwohl er nur knapp 100 Punkte davon entfernt war. Das war keine Bullenpower. Die Bullen müssen den Dax über die 13.240/60 Punkte auf Tagesschlussbasis schieben und den Tagesschluss am Folgetag bestätigen. Dann wären die Chancen auf ein Anlaufen des Allzeithochs gegeben. Gelingt dies nicht, so verbleibt der Dax in seiner neutralen Zone und könnte bis 12.960/40 bzw. 12.770/50 Punkte zurücksetzen.



DAX - Das große Bild:

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind in Deutschland nach wie vor tadellos. Die Binnenkonjunktur wird nicht nur vom Export, sondern zunehmend auch durch den Konsum getragen. Dass sich jetzt nach vier Monaten in Deutschland etwas in Richtung Regierungsbildung tut, hat zum Wochenausklang dem EUR geholfen. Der konnte die magische Marke bei 1,2092 nach mehreren Anläufen überwinden und hat sich zum Wochenschluss bereits der 1,2200 angenähert. Bestätigt sich dieser Ausbruch am Montag, so könnte das Währungspaar mittelfristig bis 1,2500 laufen. Bereits jetzt ist der starke EUR ein starker Hemmschuh für den Dax. Dies könnte den Index auch in der nächsten Woche belasten, da sich die Gewinnaussichten für die exportorientierten Unternehmen durch den hohen EUR eintrüben.

Für Ernüchterung hat in der vergangenen Woche das EZB Protokoll gesorgt, aus dem hervorging, dass zunehmend mehr Ratsmitglieder für eine restriktivere Geldpolitik sind. Die kann aktuell nur als schwaches Signal verstanden werden, da Zinserhöhungen realistisch frühestens erst Anfang 2019 zu erwarten sind. In den nächsten Monaten dürfte die Inflation in der EU, bedingt durch die steigenden Ölpreise, weiter zunehmen. Die EZB steht vor der Herausforderung, eine restriktive Geldpolitik so zu verkaufen, dass die Märkte dies akzeptieren.



Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setup: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den Dax über der 13.240 Punkte-Marke zu etablieren. Sollte dies gelingen, so könnte der Dax dann die 13.263/65, die 13.282/84, bzw. die 13.292/94 Punkte erreichen. Bei dynamischen Aufwärtsimpulsen könnte auch die 13.303/05 bzw. die 13.313/15 Punkte erreicht werden. Denkbar ist, dass es im Bereich der 13.290/315 Punkte nicht weitergehen könnte und sich Rücksetzer einstellen könnten, bzw. die Aufwärtsbewegung auch beendet sein könnte. Gelingt es den Bullen aber die 13.313/15 Punkte zu überwinden, so könnten sie im Nachgang die 13.326/28 und dann die 13.337/39 Punkte erreichen. Über der 13.337/39 würden die Bullen dann wieder die Oberhand bekommen. Anlaufmarken wären dann die 13.353/55, die 13.367/69, die 13.387/89 und dann die 13.404/06 Punkte. Über der 13.404/06 Punkte wären dann die 13.426/28, die 13.446/48, die 13.469/71 und die 13.492/94 Punkte die nächsten Anlaufziele. Schafft der Dax es sich über die 13.492/94 Punkte zu schieben, so wären die 13.518/20 Punkte und dann das ATH die nächsten Anlaufmarken.

Short Setup: Gelingt es dem Dax nicht, sich über der 13.240 Punkte-Marke festzusetzen, so könnten sich Rücksetzer einstellen, die die 13.222/20, die 13.196/94 und die 13.184/82 Punkte erreichen könnten. Insbesondere bei 13.184/82 Punkten ist der Dax aktuell gut unterstützt. Rutscht er unter die 13.184/82 Punkte, so könnte er dann die 13.166/64 und die 13.151/49 Punkte anlaufen. Die Bären wären unter 13.151/49 Punkten im Vorteil. Anlaufmarken unter der 13.151/49 Punkte wären die 13.125/23, die 13.107/05 und dann die 13.094/92 bzw. die 13.083/81 Punkte. Gelingen bei 13.083/81 Punkten keine Erholungen, so könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die die 13.050/48. die 13.031/29, die 13.019/17 und dann die 13.007/05 Punkte erreichen könnten. Geht es unter die 13.007/05 Punkte, wären die nächsten Anlaufmarken bei 12.993/91, bei 12.978/76 und dann bei 12.964/62 bzw. bei 12.950/48 Punkten zu suchen.



Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setup:

  • Box-Bereich: 13.733 bis 6.669 Punkte
  • Tagesschlusskurs-Marken: 13.366 und 12.965 Punkte
  • Intraday-Marken: 13.337 und 13.005 Punkte
  • Die Range wäre: 14.221 bis 1.778 Punkte

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 03/2018: seitwärts/ abwärts


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Dieser Artikel liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Sie können im Extremfall Ihr komplettes Investment verlieren! Die Nachschusspflicht für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland entfällt. Die Basisinformationsblätter ("KID") zu den Handelsinstrumenten finden [Sie hier.] (https://admiralmarkets.de/start-trading/kontoeroeffnung-leicht-gemacht/antraege-dokumente)

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

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Ihr Jens Chrzanowski Geschäftsführer Admiral Markets Kundenservice Deutschland


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Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers "Trading for everyone" setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.?

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