Die mühsame Konsolidierung der großen europäischen Retailer wird greifbarer. Auch sie haben deutliche Korrekturen hinter sich und waren Opfer des Online-Booms, der inzwischen seine Spitzen erreicht oder überschritten hat. Jedenfalls gibt es die ersten Anzeichen dafür, dass der Einkauf nur in begrenztem Umfang über Online langfristig sinnvoll ist.
CARREFOUR ist immer noch der größte Händler. Die Konzentration auf wenige große Märkte und dafür direkter Anschluss an die Kunden mit Direktlieferungen sind das Rezept dafür, wieder rentabel zu werden. Der neue Chef ist seit 18 Monaten im Amt. Bisheriger Stand: Der Umsatzschwund wurde gestoppt und die Rentabilität hat sich ebenfalls stabilisiert. Mehr ist vorerst nicht erkennbar.
AHOLD und METRO hatten wir in dieses Handelspaket eingeschlossen, die das Gleiche bestätigen: Auf Online kann nicht verzichtet werden, aber der Anteil wird zwischen 20 und 25 Prozent angenommen, womit sich eine Art Schlüsselgröße für die Gestaltung des jeweiligen Konzerns abzeichnet. Bezeichnend ist: Echte Gewinnprognosen sind in dieser Phase unmöglich. Die Kursverluste stellen sich ähnlich dar, nämlich zwischen 30 bis 45 Prozent und nun steht das Gegenteil bevor.
Dies ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Actien-Börse Nr. 07 vom 17.02.2018! Ausführliche Infos zu weiteren Themen finden Sie auch unter www.BoersenKiosk.de
Weitere Themen u.a.:++ Marktbild hat sich entscheidend geändert++ Ist der DAX "zu teuer"?++ BAYER steht vor dem größten Firmenkauf in der deutschen Geschichte++ MERCK und HENKEL: Wo sind die Visionen?++ Hochspannung bei HOCHTIEF in Essen!++ Reißleine bei SÜDZUCKER ziehen?++ Auch Zürich hat ein Problem++ PANDORA: Ist das jetzt eine Investitionsbasis?
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