Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Mittenwald (pta043/09.03.2018/18:51) - Der Bürgermeister Hornsteiner ist dafür bekannt, dass er versucht seine Widersacher durch Verleumdungen bei Behörden und in der Presse mundtot und gefügig zu machen. Hierzu bedient sich der Bürgermeister dritter Personen, schickt diese vor und versteckt sich hinter diesen.
Dass der Bürgermeister Hornsteiner es immer noch nicht verstanden hat, dass sich die Karwendelbahn AG von seinen Machenschaften nicht beeindrucken lässt, verwundert daher nicht.
Neuerdings versucht der Bürgermeister die Organe der Karwendelbahn AG dadurch gefügig zu machen, dass er die Regierung von Oberbayern (Seilbahnaufsicht) vorschickt und diese gegen die Karwendelbahn AG unserer Meinung nach aufhetzt.
Neuerdings trifft sich die Regierung von Oberbayern (Seilbahnaufsicht) in Person von Herrn Lippert mit dem Bürgermeister Hornsteiner und tauscht sich offensichtlich rege aus.
So erschien zum Beispiel Herr Lippert von der Regierung von Oberbayern am Dienstag, den 30.01.2018 bei einem Gerichtstermin bei dem Oberlandesgericht in München. Offenbar hat Herr Lippert als Beamter nichts zu tun und Zeit die Lügen des Bürgermeisters über die Verantwortlichen der Karwendelbahn anzuhören.
Bei diesem Gerichtstermin sollte es unter anderem um die Abberufung von Herrn Schöner als Aufsichtsratsmitglied gehen.
Wie bereits allgemein bekannt ist, konnte bei der Karwendelbahn seit nunmehr fast zwei Jahren keine beschlussfähige Aufsichtsratssitzung mit Herrn Schöner durchgeführt werden, da der stellvertretende Bürgermeister Schöner die Aufsichtsratsarbeit boykottiert.
Die Karwendelbahn AG ist gemäß § 10 (2) der Satzung nur beschlussfähig, wenn 4 Aufsichtsratsmitglieder an einer Sitzung teilnehmen. Der Aufsichtsrat hat derzeit nur 4 Aufsichtsratsmitglieder, eines davon ist Herr Schöner.
Warum der Bürgermeister Schöner nicht einfach als Aufsichtsratsmitglied zurücktritt, wenn er sowieso nicht zu einer Aufsichtsratssitzung erscheint, ist nicht nachvollziehbar.
Da die Sitzung beim Oberlandesgericht in München nicht öffentlich war, wurde Herr Lippert von der Seilbahnaufsicht vom Gericht als Zuhörer nicht zugelassen.
Die Karwendelbahn AG wird sich das Verhalten von Herrn Lippert nicht gefallen lassen und entsprechend mit Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden gegen rechtswidriges Verhalten vorgehen. Wie kommt die Regierung von Oberbayern dazu, Dienstgeheimnisse über die Karwendelbahn AG der Öffentlichkeit mitzuteilen?
Am 19.01.2018 erschien im Münchener Merkur ein Verleumdungsartikel des Duzfreundes des Bürgermeisters Schnürer über die Karwendelbahn.
In bewehrter Propagandamanier wurden in der Zeitung die Dienstgeheimnisse über die Karwendelbahn von der Regierung von Oberbayern an die Zeitung weitergegeben. Diesbezüglich wird die Karwendelbahn AG Strafanzeige wegen Verrats von Dienst- und Geschäftsgeheimnissen gegen die verantwortlichen Personen bei der Regierung von Oberbayern stellen.
Findet der Bürgermeister Hornsteiner keine weiteren Lakaien mehr?
Egal wo der Bürgermeister Hornsteiner auftaucht, immer wieder findet er Lakaien, die sich an seinen schmutzigen Spielchen beteiligen.
In der Vergangenheit ist der Bürgermeister Hornsteiner offensichtlich mit diesen schmutzigen Spielchen sehr weit gekommen.
Eines muss diesen Lakaien, die sich auf den Bürgermeister Hornsteiner einlassen, klar sein.
Sollten Gesetzesverstöße von diesen Personen vorgenommen werden, werden wir dies nicht hinnehmen, sondern der Öffentlichkeit mitteilen, und entsprechend Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden erstatten.
Wir vermuten, dass Herr Schöner als Aufsichtsratsmitglied bei der Karwendelbahn AG nicht zurücktreten darf, weil der Bürgermeister Hornsteiner niemanden findet, der sich weiter an gesetzeswidrigen Maßnahmen gegen die Karwendelbahn beteiligt.
Wir können auch alle Personen nur davor warnen, sich auf den Bürgermeister Hornsteiner einzulassen.
Bürgermeister Hornsteiner versucht Karwendelbahn stillzulegen
Das Jahr 2018, und da sind sich der Vorstand und der Aufsichtsratsvorsitzende einig, wird ein Jahr werden, in welchem sich die Verantwortlichen der Karwendelbahn überhaupt keine rechtswidrigen Maßnahmen mehr gefallen lassen und mit aller Härte des Gesetzes zurückschlagen werden.
Offensichtlich ist es im südlichen Bayern so, dass dort der Bürgermeister Hornsteiner meint, er könne machen, was er wolle, Gesetz und Anstand sind nur für andere da.
Wie uns schon vor längerem zugetragen wurde, arbeitet der Bürgermeister Hornsteiner derzeit daran, die Karwendelbahn AG in Zusammenarbeit mit der Regierung von Oberbayern (Seilbahnaufsicht) stillzulegen.
Hierzu trifft sich Herr Hornsteiner mit Herrn Lippert und stachelt diesen auf, die Bahn stillzulegen.
Anschließend soll die Karwendelbahn AG, so die kriminelle Planung des Bürgermeisters Hornsteiner, vom Markt Mittenwald übernommen werden.
Wir warnen alle Beteiligten ausdrücklich davor, diese kriminellen Pläne weiter voranzutreiben.
Sollte der Markt Mittenwald diese Pläne weiterverfolgen, drohen dem Markt Mittenwald Schadenersatzklagen in Millionenhöhe.
Die geplante feindliche und kriminelle Übernahme der Bahn wird in einem solchen Szenario auch scheitern, wir haben entsprechende Schutzmaßnahmen hierzu ergriffen.
Die Folge dieser Planungen zur Stilllegung der Bahn wird einzig und allein sein, dass die Bahn steht und zwar für immer!
Ziel des Bürgermeisters Hornsteiner in seinem Wahn gegen die Organe der Karwendelbahn ist es, die Touristenattraktion zu zerstören.
Vielleicht ist aber die Stilllegung der Karwendelbahn das Ziel des Bürgermeisters Hornsteiner um eine neue Seilbahn auf dem Kranzberg bauen zu können. Größenwahnsinnig ist der Bürgermeister Hornsteiner offensichtlich, wie die Pläne diesbezüglich verdeutlichen.
Das auf dem Kranzberg ein feines kleines Skigebiet entstehen soll, ist sicherlich sinnvoll. Modernisierungspläne für den Kranzberg hat der Bürgermeister Hornsteiner ca. zehn Jahre lang verschlafen. Mit Gondeln den Kranzberg zu verschandeln geht aber unserer Meinung nach gar nicht, dies ist finanziell ein Millionen-Grab und optisch das Aus für das schöne Mittenwald.
Ein Blick nach Ehrwald oder Seefeld würde reichen, um zu erkennen, dass man heute Sessellifte baut, insbesondere in kleinen Skigebieten. Die Transportkapazität für 6er Sessellifte beträgt zwischenzeitlich 2500 Personen pro Stunde, genauso viel wie für Gondeln mit 8 oder 10 Personen Kapazität.
Wir trauen dem Bürgermeister Hornsteiner zwischenzeitlich alles zu, insbesondere diese kriminellen Machenschaften, um seine Ziele, den Kranzberg mit Gondeln zu verschandeln, zu erreichen.
Bereits vor mehr als 2 Jahren wurde der Bürgermeister von meiner Vorgängerin Frau Köpf als Totengräber bezeichnet.
Frau Köpf hatte die Machenschaften und Unfähigkeiten von Herrn Hornsteiner bereits damals erkannt.
Selbstverständlich wird Herr Bürgermeister Hornsteiner dies empört zurückweisen, so wie er immer alles zurückweist, wenn man ihn beim mauscheln und bei Sauereien erwischt.
Bezahlt Herr Schöner die Anwälte in seinen Verfahren wegen den Abberufungsanträgen als Aufsichtsratsmitglied selbst?
Wie bekannt ist, hat die Konsortium AG mehrere Anträge auf gerichtliche Abberufung des stellvertretenden Bürgermeisters Schöner als Aufsichtsratsmitglied beim Registergericht in München gestellt.
Hintergrund ist, dass Herr Schöner seit Jahren nicht zu Aufsichtsratssitzungen erscheint und die Karwendelbahn AG im Aufsichtsrat blockiert und massiv schädigt.
Herr Schöner lässt sich in diesem Verfahren von der Anwaltskanzlei Dornbach GmbH vertreten, die auch den Markt Mittenwald in sämtlichen Verfahren vertritt.
Selbstverständlich erschienen zur Gerichtsverhandlung am Oberlandesgericht München am Dienstag, den 30.01.2018 gleich zwei Anwälte aus der Kanzlei.
Wir gehen aufgrund dieser Tatsache davon aus, dass der Markt Mittenwald die Anwälte von Herrn Schöner bezahlt, die sein rechtswidriges Verhalten verteidigen sollen.
Die Gemeinderatsmitglieder können nur davor gewarnt werden, weiterhin dem Duo Hornsteiner/Schöner zu vertrauen.
Die Gemeinderatsmitglieder haben die Aufgabe, Steuergeldverschwendungen, insbesondere Veruntreuungen von Steuergeldern zu verhindern.
Insofern wird es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Bürger Strafanzeige gegen die Verantwortlichen Gemeinderatsmitglieder und die Bürgermeister stellen wegen Untreueverdacht.
Verschwendung von Steuergeld durch Prozesse gegen die Karwendelbahn AG offensichtlich Geheimsache
Seit nunmehr über zweieinhalb Jahren bekriegt der Bürgermeister Hornsteiner die Karwendelbahn AG und gibt Unsummen an Steuergeldern für den Krieg gegen die Karwendelbahn AG aus.
Wir gehen davon aus, dass zwischenzeitlich über eine halbe Million Euro aus der Gemeindekasse in Prozesse gegen die Karwendelbahn AG geflossen sind.
Auch der Münchener Merkur als Propagandasprachrohr des Bürgermeisters Hornsteiner hinterfragt diese Summe nicht.
Es verwundert daher nicht, dass die AfD massiv an Zuspruch gewinnt, wenn diese die Presse als Lügen- oder Lückenpresse bezeichnet.
Aufgabe der Presse ist es eigentlich die "Regierung" zu kontrollieren und Missstände anzuprangern.
Dass der Duzfreund des Bürgermeisters Hornsteiner, Herr Schnürer, natürlich nur (MORE TO FOLLOW) Dow Jones NewswiresMarch 09, 2018 12:51 ET (17:51 GMT)
Mittenwald (pta043/09.03.2018/18:51) - Der Bürgermeister Hornsteiner ist dafür bekannt, dass er versucht seine Widersacher durch Verleumdungen bei Behörden und in der Presse mundtot und gefügig zu machen. Hierzu bedient sich der Bürgermeister dritter Personen, schickt diese vor und versteckt sich hinter diesen.
Dass der Bürgermeister Hornsteiner es immer noch nicht verstanden hat, dass sich die Karwendelbahn AG von seinen Machenschaften nicht beeindrucken lässt, verwundert daher nicht.
Neuerdings versucht der Bürgermeister die Organe der Karwendelbahn AG dadurch gefügig zu machen, dass er die Regierung von Oberbayern (Seilbahnaufsicht) vorschickt und diese gegen die Karwendelbahn AG unserer Meinung nach aufhetzt.
Neuerdings trifft sich die Regierung von Oberbayern (Seilbahnaufsicht) in Person von Herrn Lippert mit dem Bürgermeister Hornsteiner und tauscht sich offensichtlich rege aus.
So erschien zum Beispiel Herr Lippert von der Regierung von Oberbayern am Dienstag, den 30.01.2018 bei einem Gerichtstermin bei dem Oberlandesgericht in München. Offenbar hat Herr Lippert als Beamter nichts zu tun und Zeit die Lügen des Bürgermeisters über die Verantwortlichen der Karwendelbahn anzuhören.
Bei diesem Gerichtstermin sollte es unter anderem um die Abberufung von Herrn Schöner als Aufsichtsratsmitglied gehen.
Wie bereits allgemein bekannt ist, konnte bei der Karwendelbahn seit nunmehr fast zwei Jahren keine beschlussfähige Aufsichtsratssitzung mit Herrn Schöner durchgeführt werden, da der stellvertretende Bürgermeister Schöner die Aufsichtsratsarbeit boykottiert.
Die Karwendelbahn AG ist gemäß § 10 (2) der Satzung nur beschlussfähig, wenn 4 Aufsichtsratsmitglieder an einer Sitzung teilnehmen. Der Aufsichtsrat hat derzeit nur 4 Aufsichtsratsmitglieder, eines davon ist Herr Schöner.
Warum der Bürgermeister Schöner nicht einfach als Aufsichtsratsmitglied zurücktritt, wenn er sowieso nicht zu einer Aufsichtsratssitzung erscheint, ist nicht nachvollziehbar.
Da die Sitzung beim Oberlandesgericht in München nicht öffentlich war, wurde Herr Lippert von der Seilbahnaufsicht vom Gericht als Zuhörer nicht zugelassen.
Die Karwendelbahn AG wird sich das Verhalten von Herrn Lippert nicht gefallen lassen und entsprechend mit Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden gegen rechtswidriges Verhalten vorgehen. Wie kommt die Regierung von Oberbayern dazu, Dienstgeheimnisse über die Karwendelbahn AG der Öffentlichkeit mitzuteilen?
Am 19.01.2018 erschien im Münchener Merkur ein Verleumdungsartikel des Duzfreundes des Bürgermeisters Schnürer über die Karwendelbahn.
In bewehrter Propagandamanier wurden in der Zeitung die Dienstgeheimnisse über die Karwendelbahn von der Regierung von Oberbayern an die Zeitung weitergegeben. Diesbezüglich wird die Karwendelbahn AG Strafanzeige wegen Verrats von Dienst- und Geschäftsgeheimnissen gegen die verantwortlichen Personen bei der Regierung von Oberbayern stellen.
Findet der Bürgermeister Hornsteiner keine weiteren Lakaien mehr?
Egal wo der Bürgermeister Hornsteiner auftaucht, immer wieder findet er Lakaien, die sich an seinen schmutzigen Spielchen beteiligen.
In der Vergangenheit ist der Bürgermeister Hornsteiner offensichtlich mit diesen schmutzigen Spielchen sehr weit gekommen.
Eines muss diesen Lakaien, die sich auf den Bürgermeister Hornsteiner einlassen, klar sein.
Sollten Gesetzesverstöße von diesen Personen vorgenommen werden, werden wir dies nicht hinnehmen, sondern der Öffentlichkeit mitteilen, und entsprechend Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden erstatten.
Wir vermuten, dass Herr Schöner als Aufsichtsratsmitglied bei der Karwendelbahn AG nicht zurücktreten darf, weil der Bürgermeister Hornsteiner niemanden findet, der sich weiter an gesetzeswidrigen Maßnahmen gegen die Karwendelbahn beteiligt.
Wir können auch alle Personen nur davor warnen, sich auf den Bürgermeister Hornsteiner einzulassen.
Bürgermeister Hornsteiner versucht Karwendelbahn stillzulegen
Das Jahr 2018, und da sind sich der Vorstand und der Aufsichtsratsvorsitzende einig, wird ein Jahr werden, in welchem sich die Verantwortlichen der Karwendelbahn überhaupt keine rechtswidrigen Maßnahmen mehr gefallen lassen und mit aller Härte des Gesetzes zurückschlagen werden.
Offensichtlich ist es im südlichen Bayern so, dass dort der Bürgermeister Hornsteiner meint, er könne machen, was er wolle, Gesetz und Anstand sind nur für andere da.
Wie uns schon vor längerem zugetragen wurde, arbeitet der Bürgermeister Hornsteiner derzeit daran, die Karwendelbahn AG in Zusammenarbeit mit der Regierung von Oberbayern (Seilbahnaufsicht) stillzulegen.
Hierzu trifft sich Herr Hornsteiner mit Herrn Lippert und stachelt diesen auf, die Bahn stillzulegen.
Anschließend soll die Karwendelbahn AG, so die kriminelle Planung des Bürgermeisters Hornsteiner, vom Markt Mittenwald übernommen werden.
Wir warnen alle Beteiligten ausdrücklich davor, diese kriminellen Pläne weiter voranzutreiben.
Sollte der Markt Mittenwald diese Pläne weiterverfolgen, drohen dem Markt Mittenwald Schadenersatzklagen in Millionenhöhe.
Die geplante feindliche und kriminelle Übernahme der Bahn wird in einem solchen Szenario auch scheitern, wir haben entsprechende Schutzmaßnahmen hierzu ergriffen.
Die Folge dieser Planungen zur Stilllegung der Bahn wird einzig und allein sein, dass die Bahn steht und zwar für immer!
Ziel des Bürgermeisters Hornsteiner in seinem Wahn gegen die Organe der Karwendelbahn ist es, die Touristenattraktion zu zerstören.
Vielleicht ist aber die Stilllegung der Karwendelbahn das Ziel des Bürgermeisters Hornsteiner um eine neue Seilbahn auf dem Kranzberg bauen zu können. Größenwahnsinnig ist der Bürgermeister Hornsteiner offensichtlich, wie die Pläne diesbezüglich verdeutlichen.
Das auf dem Kranzberg ein feines kleines Skigebiet entstehen soll, ist sicherlich sinnvoll. Modernisierungspläne für den Kranzberg hat der Bürgermeister Hornsteiner ca. zehn Jahre lang verschlafen. Mit Gondeln den Kranzberg zu verschandeln geht aber unserer Meinung nach gar nicht, dies ist finanziell ein Millionen-Grab und optisch das Aus für das schöne Mittenwald.
Ein Blick nach Ehrwald oder Seefeld würde reichen, um zu erkennen, dass man heute Sessellifte baut, insbesondere in kleinen Skigebieten. Die Transportkapazität für 6er Sessellifte beträgt zwischenzeitlich 2500 Personen pro Stunde, genauso viel wie für Gondeln mit 8 oder 10 Personen Kapazität.
Wir trauen dem Bürgermeister Hornsteiner zwischenzeitlich alles zu, insbesondere diese kriminellen Machenschaften, um seine Ziele, den Kranzberg mit Gondeln zu verschandeln, zu erreichen.
Bereits vor mehr als 2 Jahren wurde der Bürgermeister von meiner Vorgängerin Frau Köpf als Totengräber bezeichnet.
Frau Köpf hatte die Machenschaften und Unfähigkeiten von Herrn Hornsteiner bereits damals erkannt.
Selbstverständlich wird Herr Bürgermeister Hornsteiner dies empört zurückweisen, so wie er immer alles zurückweist, wenn man ihn beim mauscheln und bei Sauereien erwischt.
Bezahlt Herr Schöner die Anwälte in seinen Verfahren wegen den Abberufungsanträgen als Aufsichtsratsmitglied selbst?
Wie bekannt ist, hat die Konsortium AG mehrere Anträge auf gerichtliche Abberufung des stellvertretenden Bürgermeisters Schöner als Aufsichtsratsmitglied beim Registergericht in München gestellt.
Hintergrund ist, dass Herr Schöner seit Jahren nicht zu Aufsichtsratssitzungen erscheint und die Karwendelbahn AG im Aufsichtsrat blockiert und massiv schädigt.
Herr Schöner lässt sich in diesem Verfahren von der Anwaltskanzlei Dornbach GmbH vertreten, die auch den Markt Mittenwald in sämtlichen Verfahren vertritt.
Selbstverständlich erschienen zur Gerichtsverhandlung am Oberlandesgericht München am Dienstag, den 30.01.2018 gleich zwei Anwälte aus der Kanzlei.
Wir gehen aufgrund dieser Tatsache davon aus, dass der Markt Mittenwald die Anwälte von Herrn Schöner bezahlt, die sein rechtswidriges Verhalten verteidigen sollen.
Die Gemeinderatsmitglieder können nur davor gewarnt werden, weiterhin dem Duo Hornsteiner/Schöner zu vertrauen.
Die Gemeinderatsmitglieder haben die Aufgabe, Steuergeldverschwendungen, insbesondere Veruntreuungen von Steuergeldern zu verhindern.
Insofern wird es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Bürger Strafanzeige gegen die Verantwortlichen Gemeinderatsmitglieder und die Bürgermeister stellen wegen Untreueverdacht.
Verschwendung von Steuergeld durch Prozesse gegen die Karwendelbahn AG offensichtlich Geheimsache
Seit nunmehr über zweieinhalb Jahren bekriegt der Bürgermeister Hornsteiner die Karwendelbahn AG und gibt Unsummen an Steuergeldern für den Krieg gegen die Karwendelbahn AG aus.
Wir gehen davon aus, dass zwischenzeitlich über eine halbe Million Euro aus der Gemeindekasse in Prozesse gegen die Karwendelbahn AG geflossen sind.
Auch der Münchener Merkur als Propagandasprachrohr des Bürgermeisters Hornsteiner hinterfragt diese Summe nicht.
Es verwundert daher nicht, dass die AfD massiv an Zuspruch gewinnt, wenn diese die Presse als Lügen- oder Lückenpresse bezeichnet.
Aufgabe der Presse ist es eigentlich die "Regierung" zu kontrollieren und Missstände anzuprangern.
Dass der Duzfreund des Bürgermeisters Hornsteiner, Herr Schnürer, natürlich nur (MORE TO FOLLOW) Dow Jones NewswiresMarch 09, 2018 12:51 ET (17:51 GMT)