Baden-Baden (ots) -
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"Casting" (SWR) u. a. in der Kategorie "Bestes Drehbuch" / "Beuys" (SWR/WDR/Arte) u. a. als "Bester Dokumentarfilm"/ Kim Riedle in "Back for Good" (SWR) als "Beste weibliche Hauptrolle" / "In den Gängen" (MDR/Arte/SWR/HR) u. a. in der Kategorie "Bester Spielfilm"
Der SWR ist mit vier Produktionen beziehungsweise Koproduktionen für den Deutschen Filmpreis nominiert. Die Koproduktion "Beuys" unter der Federführung des SWR (SWR/WDR/Arte, Regie: Andres Veiel, Produktion: Thomas Kufus) ist als "Bester Dokumentarfilm" nominiert. Weiter haben Stephan Krumbiegel und Olaf Voigtländer für ihre Arbeit an diesem Film Chancen auf den Preis für den "Besten Schnitt" sowie Ulrich Reuter und Damian Scholl für die "Beste Filmmusik". Nicolas Wackerbarth und Hannes Held haben für die SWR Eigenproduktion "Casting" Chancen auf den Preis in der Kategorie "Bestes Drehbuch", weiter Corinna Kirchhoff in der Kategorie "Beste weibliche Hauptrolle" sowie Andreas Lust in der Kategorie "Beste männliche Hauptrolle". Kim Riedle ist für ihre Performance in der SWR Eigenproduktion "Back for Good" ebenfalls in der Kategorie "Beste weibliche Hauptrolle" nominiert. Die Koproduktion "In den Gängen" unter Federführung des MDR (MDR/Arte/SWR/HR) hat Chancen auf einen Preis in der Kategorie "Bester Spielfilm", Sandra Hüller auf eine Auszeichnung für die "Beste weibliche Nebenrolle", Franz Rogowski für die "Beste männliche Hauptrolle" und Peter Matjasko für die "Beste Kamera/Bildgestaltung". Der Deutsche Filmpreis wird am 27. April 2018 in Berlin verliehen.
"Casting": "Bestes Drehbuch", "Beste weibliche Hauptrolle", "Beste männliche Hauptrolle" "Casting" von Nicolas Wackerbarth und Hannes Held entführt das Publikum in den Mikrokosmos der Filmwelt. Eine Woche vor Drehbeginn ist die Hauptrolle immer noch nicht besetzt. Vera soll ihren ersten Fernsehfilm, ein Remake von Fassbinders "Die bitteren Tränen der Petra von Kant", realisieren und sucht dafür die Idealbesetzung. Während der Produzent und das Team an der Regisseurin verzweifeln, freut sich Gerwin über die Mehrarbeit. Er verdient sein Geld als Anspielpartner und spricht für die prominenten Bewerberinnen Dialogsätze ein. Als der männliche Hauptdarsteller abspringt, wittert Gerwin seine Chance, als Schauspieler wieder Fuß zu fassen. "Casting" ist eine Eigenproduktion des SWR (Produktion: Franziska Specht), die Redaktion liegt bei Katharina Dufner und Jan Berning.
"Beuys": "Bester Dokumentarfilm", "Bester Schnitt", "Beste Filmmusik" Der Dokumentarfilm "Beuys" von Andres Veiel ist eine intime Betrachtung des Menschen hinter dem Mythos, aber auch, seiner Kunst und seiner gesellschaftspolitischen und künstlerischen Ausrichtung. Der Film ist ein Zeitdokument auf Basis unzähliger, bisher unerschlossener Bild- und Tondokumente, Stationen aus dem Leben des Künstlers werden darin ebenso gezeigt wie seine Installationen und Aktionen. Zu Wort kommen auch Weggefährten wie Klaus Staeck, Rhea Thönges-Stringaris und Caroline Tisdall. "Beuys" wurde von der Berliner zero one film GmbH in Kooperation mit Terz Filmproduktion, SWR, ARTE und WDR produziert. Die Produktion wurde von der Film- und Medienstiftung NRW, dem Medienboard Berlin-Brandenburg sowie der Filmförderungsanstalt (FFA), der BKM, MEDIA und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF) gefördert. Redaktion beim SWR hatten Simone Reuter und Martina Zöllner.
Kim Riedle in "Back for Good": Nominierung in der Kategorie "Beste weibliche Hauptrolle" In "Back for Good" spielt Kim Riedle Reality-TV-Sternchen Angie, eine junge Frau, die nach ihrem Drogenentzug wieder zurück zu ihrer Mutter ziehen muss. Als diese einen Zusammenbruch erleidet, hat Angie plötzlich ihre pubertierende Schwester Kiki an der Backe - dabei will sie einfach nur wieder zurück ins Fernsehen. Als Angie die Luftmatratze neben Kikis Bett bezieht, ist sie für ihre kleine Schwester wie ein Engel mit Silikonbrüsten. "Back for Good" ist ein Film der SWR Reihe "Debüt im Dritten" und eine Produktion der Zum Goldenen Lamm Filmproduktion in Koproduktion mit dem SWR und der Filmakademie Baden-Württemberg. Gefördert von der MFG Filmförderung und ausgezeichnet mit dem ARRI Post-Produktionsförderpreis. Die Redaktion liegt bei Stefanie Gross.
Fotos über www.ARD-Foto.de
Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@SWR.de
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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Der SWR ist mit vier Produktionen beziehungsweise Koproduktionen für den Deutschen Filmpreis nominiert. Die Koproduktion "Beuys" unter der Federführung des SWR (SWR/WDR/Arte, Regie: Andres Veiel, Produktion: Thomas Kufus) ist als "Bester Dokumentarfilm" nominiert. Weiter haben Stephan Krumbiegel und Olaf Voigtländer für ihre Arbeit an diesem Film Chancen auf den Preis für den "Besten Schnitt" sowie Ulrich Reuter und Damian Scholl für die "Beste Filmmusik". Nicolas Wackerbarth und Hannes Held haben für die SWR Eigenproduktion "Casting" Chancen auf den Preis in der Kategorie "Bestes Drehbuch", weiter Corinna Kirchhoff in der Kategorie "Beste weibliche Hauptrolle" sowie Andreas Lust in der Kategorie "Beste männliche Hauptrolle". Kim Riedle ist für ihre Performance in der SWR Eigenproduktion "Back for Good" ebenfalls in der Kategorie "Beste weibliche Hauptrolle" nominiert. Die Koproduktion "In den Gängen" unter Federführung des MDR (MDR/Arte/SWR/HR) hat Chancen auf einen Preis in der Kategorie "Bester Spielfilm", Sandra Hüller auf eine Auszeichnung für die "Beste weibliche Nebenrolle", Franz Rogowski für die "Beste männliche Hauptrolle" und Peter Matjasko für die "Beste Kamera/Bildgestaltung". Der Deutsche Filmpreis wird am 27. April 2018 in Berlin verliehen.
"Casting": "Bestes Drehbuch", "Beste weibliche Hauptrolle", "Beste männliche Hauptrolle" "Casting" von Nicolas Wackerbarth und Hannes Held entführt das Publikum in den Mikrokosmos der Filmwelt. Eine Woche vor Drehbeginn ist die Hauptrolle immer noch nicht besetzt. Vera soll ihren ersten Fernsehfilm, ein Remake von Fassbinders "Die bitteren Tränen der Petra von Kant", realisieren und sucht dafür die Idealbesetzung. Während der Produzent und das Team an der Regisseurin verzweifeln, freut sich Gerwin über die Mehrarbeit. Er verdient sein Geld als Anspielpartner und spricht für die prominenten Bewerberinnen Dialogsätze ein. Als der männliche Hauptdarsteller abspringt, wittert Gerwin seine Chance, als Schauspieler wieder Fuß zu fassen. "Casting" ist eine Eigenproduktion des SWR (Produktion: Franziska Specht), die Redaktion liegt bei Katharina Dufner und Jan Berning.
"Beuys": "Bester Dokumentarfilm", "Bester Schnitt", "Beste Filmmusik" Der Dokumentarfilm "Beuys" von Andres Veiel ist eine intime Betrachtung des Menschen hinter dem Mythos, aber auch, seiner Kunst und seiner gesellschaftspolitischen und künstlerischen Ausrichtung. Der Film ist ein Zeitdokument auf Basis unzähliger, bisher unerschlossener Bild- und Tondokumente, Stationen aus dem Leben des Künstlers werden darin ebenso gezeigt wie seine Installationen und Aktionen. Zu Wort kommen auch Weggefährten wie Klaus Staeck, Rhea Thönges-Stringaris und Caroline Tisdall. "Beuys" wurde von der Berliner zero one film GmbH in Kooperation mit Terz Filmproduktion, SWR, ARTE und WDR produziert. Die Produktion wurde von der Film- und Medienstiftung NRW, dem Medienboard Berlin-Brandenburg sowie der Filmförderungsanstalt (FFA), der BKM, MEDIA und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF) gefördert. Redaktion beim SWR hatten Simone Reuter und Martina Zöllner.
Kim Riedle in "Back for Good": Nominierung in der Kategorie "Beste weibliche Hauptrolle" In "Back for Good" spielt Kim Riedle Reality-TV-Sternchen Angie, eine junge Frau, die nach ihrem Drogenentzug wieder zurück zu ihrer Mutter ziehen muss. Als diese einen Zusammenbruch erleidet, hat Angie plötzlich ihre pubertierende Schwester Kiki an der Backe - dabei will sie einfach nur wieder zurück ins Fernsehen. Als Angie die Luftmatratze neben Kikis Bett bezieht, ist sie für ihre kleine Schwester wie ein Engel mit Silikonbrüsten. "Back for Good" ist ein Film der SWR Reihe "Debüt im Dritten" und eine Produktion der Zum Goldenen Lamm Filmproduktion in Koproduktion mit dem SWR und der Filmakademie Baden-Württemberg. Gefördert von der MFG Filmförderung und ausgezeichnet mit dem ARRI Post-Produktionsförderpreis. Die Redaktion liegt bei Stefanie Gross.
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