Die große Überraschung in Form des Coups einer Straffung der einzelnen Geschäftsbereiche durch E.ON und RWE durch das "Filetieren" der RWE-Tochter innogy und dem Austauschen einzelner Sektoren der beiden großen Energieversorger hat zwar zu einem kräftigen Kurssprung bei E.ON (ISIN: DE000ENAG999) geführt. Aber jetzt tritt die Aktie auf der Stelle. Zwar auf klar höherem Niveau. Aber nicht so hoch, dass die bullishen Signale, die die Charttechnik durch diesen Kurssprung generiert hat, nicht zurückgenommen werden könnten. Warum klemmt es auf einmal bei der Rallye?
Eigentlich könnte man denken, das müsste mehr drin sein als die etwa zehn Prozent, die E.ON auf diese Nachrichten hin zugelegt hat. Aber es kamen ja gleichzeitig auch noch die Ergebnisse 2017 und die Perspektive für 2018 auf den Tisch. Das mag am Montag untergegangen sein, aber mittlerweile haben sich die Investoren das wohl genauer ...
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