Essen (ots) - Die Verhandlungen zur geplanten Stahlfusion von Thyssenkrupp mit dem indischen Hersteller Tata in Europa gehen in die heiße Phase. Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Freitagausgabe) berichtet, ist bei Thyssenkrupp bereits für Mitte Juni eine Aufsichtsratssitzung geplant, bei der die Vertragsunterzeichnung zum Gemeinschaftsunternehmen mit Tata besiegelt werden könnte. Eine entsprechende Entscheidung wird derzeit in Sitzungen von Arbeitsgruppen und Ausschüssen vorbereitet. Vor gut einem Monat hatte Thyssenkrupp mitgeteilt, bis Ende Juni werde eine Unterschrift zur Stahlfusion mit Tata angestrebt. Wenn das Bündnis mit Tata steht, kann Thyssenkrupp-Vorstandschef Heinrich Hiesinger auch seine angepasste Strategie für Thyssenkrupp als Technologiekonzern rund ums Geschäft mit Aufzügen, Autoteilen und Industrieanlagen verkünden.
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