Genf - Richemont hat im Geschäftsjahr 2017/18, vom Konsumhunger chinesischer Kunden angetrieben, mehr Luxusuhren und Schmuck verkauft und das Ergebnis gesteigert. Allerdings liegen die Zahlen zum Teil massiv unter den Erwartungen der Analysten. Etwas gebremst wurde die Entwicklung von weiteren Rückkäufen von Uhren aus den Lagern der Händler.
In der Berichtswährung Euro legte der Umsatz in dem im März zu Ende gegangenen Geschäftsjahr um 3 Prozent auf 11,0 Milliarden zu. Zu konstanten Wechselkursen beziehungsweise in Lokalwährungen wuchs Richemont mit 8 Prozent. Dabei hat sich das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte etwas abgeschwächt; im ersten Halbjahr hatte die Gruppe noch einen ...
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