In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im April deutlich stärker gefallen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat seien sie um 2,5 Prozent gesunken, wie die Maklervereinigung "National Association of Realtors" (NAR) am Donnerstag in Washington mitteilte.
Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 0,9 Prozent erwartet. Im März waren die Verkäufe noch um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Auf das Jahr hochgerechnet (annualisiert) wurden im April 5,46 Millionen Häuser verkauft. Erwartet worden waren 5,55 Millionen Häuser./jsl/he
AXC0305 2018-05-24/16:13