Angesichts des chaotischen Endes des G7-Gipfels und der wütenden Twitter-Tiraden des US-Präsidenten hatten zum gestrigen Wochenstart nicht wenige Anleger die Luft angehalten. Doch die Sorge vor einem neuerlichen Rücksetzer erwies sich als unbegründet - mit einem soliden Auftritt und einer starken Schlussoffensive sattelte der deutsche Leitindex 0,6% auf und ging mit 12.843 Punkten nur haarscharf unterhalb der 12.850er-Hürde aus dem Handel. Rückenwind kam dabei vor allem aus Italien, wo der neue Wirtschaftsminister ein klares Bekenntnis zur Eurozone abgab.
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