Baierbrunn (ots) -
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Damit sie blutzuckerfreundlicher sind, sollten man Nudelgerichte etwas abkühlen lassen. Denn dabei entsteht resistente Stärke, die den Blutzucker nur langsam steigen lässt, wie das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" schreibt. Kalte Nudeln - zum Beispiel Reste vom Vortag - enthalten besonders viel davon. Sind die Nudeln "al dente" (bissfest), gelangen die Kohlenhydrate langsamer ins Blut. Daher empfiehlt es sich, beim Kochen die Zeitangabe auf der Verpackung zu beachten.
Im Kochtopf sollten dabei möglichst Vollkorn-Nudeln landen - sie liefern mehr Vitamine, Mineralstoffe und vor allem mehr Ballaststoffe als traditionelle Nudeln, gleichzeitig aber weniger Kohlenhydrate. Das macht sie wertvoller und blutzuckerfreundlicher.
Im aktuellen "Diabetes Ratgeber" finden Leserinnen und Leser Rezepte für kalorienarme und ausgewogene Nudelgerichte samt BE-/KE-Angaben für die Berechnung der Insulindosis: von einer Paprika-Nudel-Pfanne mit Filet über grüne Zitronen-Pasta mit Garnelen und einen italienischen Nudelsalat bis hin zu Vanillenudeln mit Basilikum-Aprikosen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 6/2018 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
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Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Damit sie blutzuckerfreundlicher sind, sollten man Nudelgerichte etwas abkühlen lassen. Denn dabei entsteht resistente Stärke, die den Blutzucker nur langsam steigen lässt, wie das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" schreibt. Kalte Nudeln - zum Beispiel Reste vom Vortag - enthalten besonders viel davon. Sind die Nudeln "al dente" (bissfest), gelangen die Kohlenhydrate langsamer ins Blut. Daher empfiehlt es sich, beim Kochen die Zeitangabe auf der Verpackung zu beachten.
Im Kochtopf sollten dabei möglichst Vollkorn-Nudeln landen - sie liefern mehr Vitamine, Mineralstoffe und vor allem mehr Ballaststoffe als traditionelle Nudeln, gleichzeitig aber weniger Kohlenhydrate. Das macht sie wertvoller und blutzuckerfreundlicher.
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