Frankfurt (ots) - Die Journalistenvereinigung "The Group of 20+1" hat Jean-Laurent Bonnafé, Chief Executive Officer von BNP Paribas, zum "European Banker of the Year 2017" gewählt. Diese Auszeichnung wird seit 1994 jährlich vergeben. "The Group of 20+1" ist eine Vereinigung führender internationaler Wirtschafts- und Finanzjournalisten in Frankfurt am Main.
Begründung:
Die Finanz- und Eurokrise bescherte den Banken ein schwieriges Jahrzehnt. In der Folge haben sie mit anhaltend niedrigen Zinsen und verschärfter Regulierung zu kämpfen. Die fortschreitende Digitalisierung verstärkt den Druck auf die Geschäftsmodelle. Die französische Großbank BNP hat sich als Vorbild für Stabilität und Kontinuität gezeigt.
Jean-Laurent Bonnafé (geboren am 14. Juli 1961 in Clichy) führt die traditionsreiche größte französische Bank seit dem Jahr 2011. Bonnafé hat einen Großteil seiner Karriere bei BNP Paribas verbracht. Seit 25 Jahren ist er in unterschiedlichen Positionen für die Weiterentwicklung der Bank prägend. So leitete er nach der Fusion mit Paribas im Jahr 2000 den Prozess der Integration beider Häuser. Ebenso eng mit seinem Namen verbunden ist die Begleitung der Übernahme der italienischen BNL Banca Nazionale del Lavoro 2006 und die Integration von übernommenen Teilen der durch die Finanzkrise schwer getroffenen und daraufhin zerschlagenen belgischen Fortis Bank ab 2009.
1993 als Investmentbanker zur Bank gewechselt, übernahm Bonnafé schnell Verantwortung im Retailbanking. 2002 bekam er hier die Zuständigkeit für den französischen Heimatmarkt und 2008 für die gesamte Gruppe übertragen.
BNP Paribas erzielte im Geschäftsjahr 2017 bei Erträgen von 43,2 Mrd. Euro ein Nettoergebnis von rund 7,8 Mrd. Euro. Bonnafé hat sich zudem an die Spitze eines Effizienz- und Optimierungsprogramms bis 2020 gestellt. Im Zuge dessen soll die Eigenkapitalrentabilität der Gruppe dauerhaft über 10% geschraubt werden. Die Aktionäre erhalten für 2017 eine von 2,70 Euro auf 3,02 Euro erhöhte Dividende. Außerdem profitieren die Anteilseigner von einer positiven Kursentwicklung der Aktie. In der bisherigen Amtszeit Bonnafés hat sich der Aktienwert von 32 Euro auf in der Spitze über 68 Euro mehr als verdoppelt.
Damit erreicht BNP Paribas in der Spitze eine Börsenkapitalisierung von fast 80 Mrd. Euro. Mit einer von 11,5% auf 11,8% gesteigerten Eigenkapitalquote (CET1) wird den Erfordernissen des Risiko-Managements und der Regulierung Rechnung getragen.
In Deutschland ist BNP Paribas mit 13 Gesellschaften und mehr als 5.000 Mitarbeitern vertreten. Dabei bedient sie nicht nur Firmenkunden und institutionelle Kunden sondern ist auch mit der Consorsbank und Consorsfinanz im Privatkundengeschäft tätig. Der deutsche Markt ist strategischer Teil des Wachstumsplans der Gruppe und ist im Jahr 2017 um 13% gewachsen.
Die Mitglieder der "The Group of 20 + 1" Tim Bartz, DER SPIEGEL; Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Ulla Herrmann, ARD/Hessischer Rundfunk; Christiaan Hetzner, Wirtschaftsjournalist; Kathrin Jones, Thomson Reuters; Christian Kirchner, Capital; Jean-Philippe Lacour, Agence France-Presse (AFP); Robert Landgraf, Handelsblatt; Dr. Bernd Neubacher, Börsen-Zeitung; Klaus Dieter Oehler, Stuttgarter Zeitung; Ulrich Reitz, n-tv Nachrichtenfernsehen; Andrea Rexer, Süddeutsche Zeitung; Mark Schieritz, DIE ZEIT; Albrecht F. Schirmacher, DER PLATOW Brief; Reinhard Schlieker, ZDF-Börsenstudio; Brigitte Scholtes, Deutschlandfunk; Inken Schönauer, EURO FINANCE magazin; Olaf Storbeck, Financial Times; Christoph Wehnelt, Geldanlagen Nachrichten; Holger Zschäpitz, WELT Gruppe
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Die Finanz- und Eurokrise bescherte den Banken ein schwieriges Jahrzehnt. In der Folge haben sie mit anhaltend niedrigen Zinsen und verschärfter Regulierung zu kämpfen. Die fortschreitende Digitalisierung verstärkt den Druck auf die Geschäftsmodelle. Die französische Großbank BNP hat sich als Vorbild für Stabilität und Kontinuität gezeigt.
Jean-Laurent Bonnafé (geboren am 14. Juli 1961 in Clichy) führt die traditionsreiche größte französische Bank seit dem Jahr 2011. Bonnafé hat einen Großteil seiner Karriere bei BNP Paribas verbracht. Seit 25 Jahren ist er in unterschiedlichen Positionen für die Weiterentwicklung der Bank prägend. So leitete er nach der Fusion mit Paribas im Jahr 2000 den Prozess der Integration beider Häuser. Ebenso eng mit seinem Namen verbunden ist die Begleitung der Übernahme der italienischen BNL Banca Nazionale del Lavoro 2006 und die Integration von übernommenen Teilen der durch die Finanzkrise schwer getroffenen und daraufhin zerschlagenen belgischen Fortis Bank ab 2009.
1993 als Investmentbanker zur Bank gewechselt, übernahm Bonnafé schnell Verantwortung im Retailbanking. 2002 bekam er hier die Zuständigkeit für den französischen Heimatmarkt und 2008 für die gesamte Gruppe übertragen.
BNP Paribas erzielte im Geschäftsjahr 2017 bei Erträgen von 43,2 Mrd. Euro ein Nettoergebnis von rund 7,8 Mrd. Euro. Bonnafé hat sich zudem an die Spitze eines Effizienz- und Optimierungsprogramms bis 2020 gestellt. Im Zuge dessen soll die Eigenkapitalrentabilität der Gruppe dauerhaft über 10% geschraubt werden. Die Aktionäre erhalten für 2017 eine von 2,70 Euro auf 3,02 Euro erhöhte Dividende. Außerdem profitieren die Anteilseigner von einer positiven Kursentwicklung der Aktie. In der bisherigen Amtszeit Bonnafés hat sich der Aktienwert von 32 Euro auf in der Spitze über 68 Euro mehr als verdoppelt.
Damit erreicht BNP Paribas in der Spitze eine Börsenkapitalisierung von fast 80 Mrd. Euro. Mit einer von 11,5% auf 11,8% gesteigerten Eigenkapitalquote (CET1) wird den Erfordernissen des Risiko-Managements und der Regulierung Rechnung getragen.
In Deutschland ist BNP Paribas mit 13 Gesellschaften und mehr als 5.000 Mitarbeitern vertreten. Dabei bedient sie nicht nur Firmenkunden und institutionelle Kunden sondern ist auch mit der Consorsbank und Consorsfinanz im Privatkundengeschäft tätig. Der deutsche Markt ist strategischer Teil des Wachstumsplans der Gruppe und ist im Jahr 2017 um 13% gewachsen.
Die Mitglieder der "The Group of 20 + 1" Tim Bartz, DER SPIEGEL; Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Ulla Herrmann, ARD/Hessischer Rundfunk; Christiaan Hetzner, Wirtschaftsjournalist; Kathrin Jones, Thomson Reuters; Christian Kirchner, Capital; Jean-Philippe Lacour, Agence France-Presse (AFP); Robert Landgraf, Handelsblatt; Dr. Bernd Neubacher, Börsen-Zeitung; Klaus Dieter Oehler, Stuttgarter Zeitung; Ulrich Reitz, n-tv Nachrichtenfernsehen; Andrea Rexer, Süddeutsche Zeitung; Mark Schieritz, DIE ZEIT; Albrecht F. Schirmacher, DER PLATOW Brief; Reinhard Schlieker, ZDF-Börsenstudio; Brigitte Scholtes, Deutschlandfunk; Inken Schönauer, EURO FINANCE magazin; Olaf Storbeck, Financial Times; Christoph Wehnelt, Geldanlagen Nachrichten; Holger Zschäpitz, WELT Gruppe
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