Der Salz- und Düngemittelkonzern K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hatte sich in den letzten Monaten kursseitig gut geschlagen. Doch mit den aktuellen Nachrichten kommt ein lange gelöstes Problem in Kanada zurück aufs Tapet.
Der für das operative Geschäft zuständige Vorstand Mark Roberts erklärte in einem "Handelsblatt"-Gespräch, dass die Produktion im kanadischen Kaliwerk Bethune - unter dem Namen Legacy-Projekt wegen Kostensteigerungen wenig geliebt - knapp vier Tage wegen der Reparatur eines Schornsteins still stand. Zudem soll ein Streik der kanadischen Eisenbahn Canadian Pacific Railway für Verzögerungen gesorgt haben: "Das wird unser operatives Ergebnis im zweiten Quartal belasten", so Roberts. Doch es kommt noch dicker: "Die Qualität unserer Produkte ist noch nicht so, wie wir sie gerne hätten", sagt Roberts. Daran arbeite man aber mit Hochdruck, versichert er.
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