Da rutscht sie und rutscht und rutscht. Trotz der auf eine bessere Zukunft deutenden, starken Auftragseingänge im ersten Halbjahr steht Nordex (ISIN DE000A0D6554) mal wieder unter dem Dauerdruck entschlossener Leerverkäufer. Die Quartalsbilanz, die der Windkraftanlagenbauer am Dienstag vorlegte, war nicht gerade berauschend. Aber dass der Kurs nicht die rosiger wirkende Zukunft reflektiert sondern auf das abgelaufene Quartal zurück zu blicken scheint, liegt an zwei Aspekten:
Zum einen daran, dass das Bären-Lager weiterhin die Kontrolle behält. Um deren Bann zu brechen, war das Zahlenwerk eben nicht gut genug. Zum anderen, weil die ganze Branche unter Druck bleibt, weil die Förderung der Windenergie derzeit in einem fruchtlosem Hin und Her der Regierungskoalition feststeckt. Die Konsequenz: Nordex ...
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