Bremen (ots) -
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Marco Fuchs, Vorstandsvorsitzender des Raumfahrt- und Technologiekonzerns OHB, fordert mehr Mittel für Raumfahrtforschung, um sich im Wettbewerb mit anderen Nationen in eine aussichtsreichere Position zu bringen. "Im 'Nationalen Programm für Weltraum und Innovation' werden die Grundlagen für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Raumfahrtindustrie gelegt. Hier werden wichtige Zukunftstechnologien entwickelt, die es uns mit Förderunterstützung des Staates erlauben, unsere Produkte auf dem neuesten Stand der Technik weiterentwickeln zu können", schreibt Fuchs in seiner Kolumne "Space Encounter" auf der firmeneigenen Internetseite. "Ein starkes Nationales Programm für Weltraum und Innovation alleine kann zwar keinen Industriezweig wie die Raumfahrt dauerhaft auslasten, es ermöglicht aber viele Entwicklungen, die ein Unternehmen aus der eigenen Tasche nicht finanzieren könnte." Er setze sich daher "für eine schrittweise Erhöhung des Nationalen Programms für Weltraum und Innovation ein, um die Basis für wegweisende Technologienentwicklungen zu verbreitern." Die deutsche Raumfahrtindustrie verfüge über etliche Programmvorschläge, die den Bundesbürgern einen Nutzen bringen würden, schreibt Fuchs weiter, der auch Vizepräsident Raumfahrt des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie BDLI ist.
OTS: OHB SE newsroom: http://www.presseportal.de/nr/69441 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_69441.rss2
Pressekontakt: Günther Hörbst Leiter Unternehmenskommunikation OHB SE 0421/2020-9438 guenther.hoerbst@ohb.de www.ohb.de
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