Der jüngste Schwächeanfall bringt den DAX in eine brisante Situation. Die Charttechnik wirkt zunehmend gefährlich.
Die guten Daten vom IFO-Index und die Einigung der USA mit Mexiko im Handelsstreit haben den DAX letztlich nur kurz beflügelt. In der zweiten Augusthälfte ist dem Index nicht mehr gelungen, als ein Rebound auf die hohen Verluste in den Wochen davor, die damit aber nur zum Teil wettgemacht werden konnten.
Der seit dem Jahresanfang ausgebildete kurzfristige Abwärtstrend ist daher weiterhin intakt. Zudem droht nach wie vor eine große Topbildung in Form einer Schulter-Kopf-Schulter, bestehend aus den Zwischenhochs in den letzten anderthalb Jahren.
Und die Politik müht ...
Den vollständigen Artikel lesen ...