Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 29.03.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Spezial am Donnerstag: Rallye II. - Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
dpa-AFX
209 Leser
Artikel bewerten:
(0)

DGAP-News: NORMA Group SE: Welt-Mädchentag 2018 - NORMA Clean Water fördert Chancengleichheit von Mädchen (deutsch)

Welt-Mädchentag 2018: NORMA Clean Water fördert Chancengleichheit von Mädchen

DGAP-News: NORMA Group SE / Schlagwort(e): Nachhaltigkeit
Welt-Mädchentag 2018: NORMA Clean Water fördert Chancengleichheit von
Mädchen

11.10.2018 / 17:09
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Welt-Mädchentag 2018: NORMA Clean Water fördert Chancengleichheit von Mädchen - NORMA Group engagiert sich in Indien und Brasilien - Verbesserte Hygienestandards eröffnen Bildungschancen für Mädchen - Kooperation mit Kinderhilfswerk Plan International Maintal, Deutschland, 11. Oktober 2018 - Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, unterstützt gemeinsam mit Plan International Deutschland den Welt-Mädchentag, der auf Initiative der Kinderhilfsorganisation 2012 von den Vereinten Nationen (UN) ausgerufen wurde. Mit dem Hilfsprojekt NORMA Clean Water engagiert sich das Unternehmen für verbesserte Wasserversorgung und Hygienebedingungen in Regionen mit großer Wasserknappheit und eröffnet damit insbesondere Mädchen bessere Bildungschancen. Im Jahr 2017 startete die NORMA Group ihr zweites NORMA Clean Water-Hilfsprojekt in Brasilien. In den ländlichen Regionen von Codó und Peritoró im Nordosten des Landes sind Wasserstellen schwer zu erreichen und zudem häufig verschmutzt. In Zusammenarbeit mit dem Kinderhilfswerk Plan International wird die NORMA Group bis 2020 in den betroffenen Regionen neue Trinkwasseranlagen errichten und bestehende modernisieren. Rund 400 Familien sollen so besseren und einfacheren Zugang zu sauberem Wasser erhalten. In den Familien sind oft die Mädchen dafür verantwortlich, Wasser für den Haushalt zu besorgen. Sie müssen bei schlechter Wasserversorgung teils weite Wege zur nächsten Quelle zurücklegen - ein Zeitaufwand, der oft auch zu Lasten ihres Schulbesuchs geht. Damit trägt NORMA Clean Water dazu bei, die benachteiligte Situation von Mädchen und jungen Frauen zu verbessern. "NORMA Clean Water zeigt eindrucksvoll, welche weitreichenden positiven Folgen die Verbesserung der Hygienestandards und der allgemeinen Lebensbedingungen gerade für Mädchen und junge Frauen mit sich bringt. Mit unserem Hilfsprojekt wollen wir die Bildungschancen und die Gleichberechtigung von Mädchen stärken", sagt Dr. Michael Schneider, Chief Financial Officer und verantwortlich für Corporate Responsibility bei der NORMA Group. Von 2014 bis 2018 hat die NORMA Group gemeinsam mit Plan International im westindischen Bundesstaat Maharashtra ihr erstes NORMA Clean Water-Hilfsprojekt erfolgreich umgesetzt. Ziele des Hilfsprojekts waren die Verbesserung der Wasserversorgung und der Hygiene sowie die Instandsetzung der sanitären Einrichtungen an 50 Schulen in der Nähe des Produktionsstandorts der NORMA Group im Pune-Distrikt. Mehr als 18.600 Schulkinder sowie Lehrkräfte erhielten Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen. Darüber hinaus wurden sie zum Umgang mit Wasser und zu Hygienefragen geschult. Unzureichende Sanitäranlagen und mangelhafte Hygienebedingungen in den örtlichen Schulen führen häufig dazu, dass Mädchen aus Scham dem Schulunterricht fernbleiben. Verbesserungen der sanitären Bedingungen haben daher direkten Einfluss auf die Bildungschancen von Mädchen und jungen Frauen in den betroffenen Regionen und tragen zur Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen bei. Plan International hat anlässlich des Welt-Mädchentages eine Analyse zur Gleichberechtigung von Mädchen veröffentlicht. Für 135 Länder wurde untersucht, wie hoch die Chancen auf eine politische Beteiligung für Mädchen sind. Als Indikatoren dienten unter anderem die Anzahl weiblicher Abgeordneter im Parlament, die Zahl von Frauen auf Ministerposten sowie die Alphabetisierungsrate oder die Fallzahl häuslicher Gewalt. Gemäß der Untersuchung liegen Brasilien auf Rang 59 und Indien auf Platz 75. "Wenn wir Gleichberechtigung erreichen wollen, müssen wir uns dafür stark machen, dass Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt an allen Entscheidungsprozessen beteiligt werden und aktiv mitbestimmen können", sagt Maike Röttger, Geschäftsführerin von Plan International Deutschland. "Mit überwiegend männlich besetzten Regierungen werden wir es nicht schaffen, die Probleme zu lösen, mit denen Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt zu kämpfen haben. Die Stärkung politischer Teilhabe muss ein Kernziel der Bundesregierung werden - sowohl in der Entwicklungszusammenarbeit als auch in Deutschland." Welt-Mädchentag - Internationaler Aktionstag auf Initiative von Plan International Der internationale Welt-Mädchentag geht auf eine Initiative der Kinderhilfsorganisation Plan International zurück. Der erste, noch inoffizielle "Internationale Mädchentag" wurde 2008 ausgerufen. Im Dezember 2011 übernahm die UNO auf Anregung von Plan International die Idee des Aktionstages. Seitdem gibt der Welt-Mädchentag am 11. Oktober Anlass, auf die vielerorts vorhandenen Benachteiligungen von Mädchen hinzuweisen und auf die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen hinzuarbeiten. Plan International macht an dem Tag darauf aufmerksam, dass Mädchen häufig nicht die gleichen Chancen wie Jungen haben und oft daran gehindert werden, ihre Rechte wahrzunehmen. Die Hilfsorganisation setzt sich dafür ein, dass Mädchen sich aktiv dafür engagieren können, dass sie gleichberechtigten Zugang zu Bildung haben, dass sie selbst darüber entscheiden, ob, wen und wann sie heiraten und ob und wann sie Kinder bekommen. Um dies zu bekräftigen, übernehmen Mädchen und junge Frauen am diesjährigen Welt-Mädchentag rund um den Globus für einen Tag die Positionen von Präsidenten, Ministern oder Richtern, um sich in diesen Schlüsselrollen Gehör für ihre Belange zu verschaffen. So übernahm in Deutschland die 21-jährige Celina Kühl symbolisch die Geschäfte des Bundesfinanzministers und Vizekanzlers Olaf Scholz in Berlin. Als weitere Aktion mit Symbolkraft werden bundesweit zahlreiche prominente Gebäude wie der Berliner Funkturm oder die Hamburger St.-Petri-Kirche in kräftigem Magenta illuminiert. Mehr Informationen über Corporate Responsibility (CR) bei der NORMA Group finden Sie auf der CR-Website und im Corporate-Responsibility-Bericht 2017. Ein Pressefoto steht in druckfähiger Auflösung unter folgendem Link zum Download bereit: https://norma.to/2RKoxtd Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.normagroup.com. Für zusätzliche Pressefotos besuchen Sie unsere Plattform www.normagroup.com/Pressebilder. Pressekontakt NORMA Group SE Daphne Recker Group Communications E-Mail: daphne.recker@normagroup.com Tel.: +49 (0)6181 - 6102 743 Über NORMA Group Die NORMA Group ist ein internationaler Markt- und Technologieführer für hochentwickelte und standardisierte Verbindungstechnologie (Verbindungs-, Befestigungs- und Fluid-Handling-Technologie). Das Unternehmen fertigt ein breites Sortiment innovativer Verbindungslösungen sowie Technologien für das Wassermanagement. Mit rund 8.300 Mitarbeitern beliefert die NORMA Group Kunden in 100 Ländern mit mehr als 40.000 Produktlösungen. Dabei unterstützt die NORMA Group ihre Kunden und Geschäftspartner, auf globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die zunehmende Ressourcenverknappung zu reagieren. Zum Einsatz kommen die Verbindungsprodukte in Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen, im Wassermanagement sowie in Produktionsanlagen der Pharmaindustrie und Biotechnologie. Im Jahr 2017 erwirtschaftete die NORMA Group einen Umsatz von rund 1,02 Milliarden Euro. Das Unternehmen verfügt über ein weltweites Netzwerk mit 28 Produktionsstätten und zahlreichen Vertriebsstandorten in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Hauptsitz ist Maintal bei Frankfurt am Main. Die NORMA Group SE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt (Prime Standard) gelistet und Mitglied im MDAX.
11.10.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: NORMA Group SE Edisonstr. 4 63477 Maintal Deutschland Telefon: +49 6181 6102 741 Fax: +49 6181 6102 7641 E-Mail: ir@normagroup.com Internet: www.normagroup.com ISIN: DE000A1H8BV3 WKN: A1H8BV Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange Ende der Mitteilung DGAP News-Service
732817 11.10.2018

ISIN DE000A1H8BV3

AXC0249 2018-10-11/17:10

Großer Dividenden-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Der kostenlose Dividenden-Report zeigt ganz genau, wo Sie in diesem Jahr zuschlagen können. Das sind die Favoriten von Börsenprofi Dr. Dennis Riedl
Jetzt hier klicken
© 2018 dpa-AFX
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.