Wenn die Aktienmärkte mal wieder zu Fallobst werden, kann es nicht schaden, sich auf defensive Aktien zu konzentrieren, sagt man. Aktien von Unternehmen, die mit den Gründen der fallenden Kurse, z.B. dem Handelskrieg, dem BrExit oder der Problemen um und mit der Türkei und Italien nichts zu tun haben. Die auch im Fall schwächeren Wachstums seitens Umsatz und Gewinn nicht allzu sehr betroffen wären. Aktien wie die Energieversorger, z.B. wie E.ON (ISIN: DE000ENAG999). Doch der Chart zeigt: Mit der Hoffnung, dort einen "sicheren Hafen" vorzufinden, war es in den letzten Wochen Essig.
Die Marktteilnehmer können derzeit einfach nicht absehen, wie es hier läuft bzw. weitergeht. Die Probleme bei Branchenkollege RWE, dieses Hin und Her um Nord Stream 2, die ...
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