Bern - Flims-Laax GR und Saas-Fee VS führen neu die Hitparade der teuersten Skiorte der Alpen an. Zumindest auf dem Papier, denn immer mehr Bergbahnen setzen auf "dynamische" Preise und passen diese laufend der Nachfrage an. Je nach Buchungszeitpunkt und Wetterverhältnissen können Wintersportler so auf das eine oder andere Schnäppchen hoffen. Teurer kann es umgekehrt für diejenigen werden, die ihren Skipass in der Hochsaison erst morgens an der Tageskasse kaufen.
Das schreibt die Skiatlas-App "Schnee und mehr", die alljährlich die Tarife für die gängigen Sechstagepässe in den beliebtesten Wintersportgebieten der Alpen vergleicht. Angeführt wird die aktuelle Rangliste mit 463 Franken zwar wiederum vom Zweiländerskipass Zermatt-Aostatal.
Werden aber nur die reinen Ortsskigebiete betrachtet, figuriert ...
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