Die Zentralbanken haben in 2018 soviel Gold wie seit 2015 nicht mehr nachgefragt. Diversifizierung, Liquidität und Sicherheit sind die Beweggründe. Auch in die Gold-ETFs fließt vermehrt Gold. Seit Anfang des Jahres allein 23,7 Tonnen Gold.Aus charttechnischer Sicht hat der Goldpreis im Dezember ein Kaufsignal generiert und ist dann stark angestiegen. 1300 US-Dollar stellen eine wichtige psychologische Marke dar. Dort verläuft auch die Aufwärtstrendlinie ...Den vollständigen Artikel lesen ...