Deutsch-britisches Duett in der Krebsforschung: Die deutsche Merck KGaA (WKN: 659990) und die britische GlaxoSmithKline (WKN: 940561) forschen künftig gemeinsam im Immunonkologiebereich. Der Deal setzt für beide Blue Chips Kräfte frei, beide Papiere verteuern sich. Nach der Übernahme von Celgene (WKN: 881244) durch Bristol-Myers Squibb (WKN: 850501) ist klar, Immunonkologie ist der neue Investmenttrend.
Die Kooperation dreht sich um das von Merck entwickelte "bifunktionale Fusionsprotein M7824", das sich in der klinischen Entwicklung befindet und "auf die Behandlung verschiedener, schwer behandelbarer Krebsarten abzielt". GlaxoSmithKline ist mit 85 Milliarden Euro Marktkapitalisierung ...
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