Wir haben das damals noch unscheinbare und von Großinvestoren links liegen gelassene Fintech-Unternehmen Hypoport das erste mal 2015 getroffen. Schon damals zeigte sich CEO Ronald Slabke im Gespräch mit uns sehr selbstbewusst und überzeugt, dass aufgrund der operativen Erfolg der Fintech-Plattform Europace auch die Aktie extrem unterbewertet sei. Er hat geliefert - und wie. Seit Erstempfehlung im Hot Stock Report liegt das Papier mittlerweile 567 Prozent im Plus. Wir haben jetzt erneut bei ihm nachgefragt: Zeit für ihn, Gewinne mitzunehmen - oder hält er an seiner Position (+35% an Hypoport) fest? Die Antwort: Er möchte noch lange bei Hypoport wirken und ist sich sicher, "dass die Aktie sich auch die nächsten Jahre deutlich positiv entwickeln wird." Er habe nicht vor, Aktien zu veräußern.Den vollständigen Artikel lesen ...