Die Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation stufte Glyphosat seinerzeit als "wahrscheinlich krebserregend" ein. Im Gegensatz hierzu sehen die Zulassungsbehörden etwa in den USA, Kanada oder der Europäischen Union kein Krebsrisiko durch das Pestizid. Die Ämter bestreiten, dass der Wirkstoff das Erbgut verändere und so Tumoren verursache. Der US-Agrarökonom Charles Benbrook hat versucht zu ergründen, welche der beiden Parteien recht hat.Den vollständigen Artikel lesen ...