Nach dem 20-Prozent-Absturz der Tesla-Aktie fragen sich nicht nur Kleinanleger: Ist das eine günstige Einstiegsgelegenheit? Dem Thema einer möglichen Übernahme hat sich Morgan Stanley angenommen. Das interessante Argument: Klassische Autohersteller beginnen gerade erst, in den nächsten fünf Jahren 100 bis 200 Milliarden Dollar Investitionen in die Bereiche Elektromobilität und Roboterauto umzuleiten. Morgan-Stanley-Analyst Adam Jones stellt die berechtigte Frage: "Könnte ein Investment in Tesla nicht als eine Alternative zu eigenen Forschungs-Ausgaben gesehen werden und die Käufer in eine Pole-Position bringen?" Zudem könne das sehr kapitalintensive Business von Tesla mit einem starken Partner auf eine größere Stufe mit mehr Ressourcen gestellt werden. Zum Tesla wird derzeit mit knapp 50 Milliarden Dollar an der Börse bewertet. Viele Hersteller wie VW und BMW stecken bereits mitten im Aufbau eigener, moderner Elektroauto-Kapazitäten. Doch es gibt einige Hersteller wie Toyota, die in diesen Trend mangels ausreichender Batterien immer noch nicht zukunftssicher aufgestellt sind.Den vollständigen Artikel lesen ...