FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem vierten Tag der Versteigerung von Frequenzen für den künftigen Mobilfunkstandard 5G in Deutschland beläuft sich das Gebotsvolumen auf 662,8 Millionen Euro. Diesen Stand veröffentliche die Bundesnetzagentur als Veranstalter nach der 44. Auktionsrunde auf ihrer Website. Am Vortag hatten die Bieter die Auktion mit 537,5 Millionen Euro verlassen.
Insgesamt können vier zugelassene Bieter - Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica Deutschland sowie 1&1 Drillisch - für 41 Frequenzblöcke mit Bandbreiten zwischen 5 oder 10 Megahertz bieten. Die Lizenzen haben eine Laufzeit bis 2040 und sollen Basis für die Errichtung von Netzen nach dem Mobilfunkstandard 5G sein, der in punkto Datenmengen und Reaktionsgeschwindigkeit völlig neue Dimension erreicht.
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March 22, 2019 13:36 ET (17:36 GMT)
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