Der Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS)
Die beiden wichtigsten Wachstumstreiber legten jeweils im zweistelligen Prozentbereich zu. Das Mittel Eliquis verbesserte sich am deutlichsten um 28 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar, das Krebsmittel Opdivo um fast ein Fünftel auf 1,8 Milliarden Dollar.
Außerdem konnte BMS im April positive Nachrichten zur geplanten
Milliardenübernahme des Biopharmaspezialisten Celgene
Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 1,7 Milliarden Dollar, nach 1,5 Milliarden ein Jahr zuvor. Für 2019 rechnet das Management weiter mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 4,10 bis 4,20 Dollar. Die weltweiten Erlöse sollen im mittleren einstelligen Bereich wachsen./elm/nas/jha/
ISIN US1101221083 US1510201049
AXC0219 2019-04-25/14:22