Der Dow schaffte die gerundete Zahl von über 27.000, der S&P wenige Minuten später die gerundete Zahl 3.000 und der Nasdaq 100 verfehlte seine runde Zahl von 8.000 um nur 64 Punkte. Deshalb knallten die Korken. Zinshoffnugnen allein sind nicht die Ursache. Aber die Breite des Marktes macht es: Das Verhältnis der Tagesgewinner zu den Tagesverlierern liegt im Schnitt bei 2:1. Damit steht die Wall Street weiterhin in der Pole Position aller Märkte der Welt: Indexgewinn seit Jahresanfang zwischen 17 und 25 %, also Schnitt rund 20 %. Nur Moskau ist etwas besser mit plus 31 %. Der DAX hinkt deutlich hinterher, kein Wunder...
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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