An den Börsen sorgen die Zinssenkungsfantasien in den USA für neue Rekordstände. Hierzulande ist dagegen von dieser Euphorie nichts zu spüren. Zahlreiche Gewinnwarnungen, zuletzt von BASF und Daimler, sorgten für einen zuletzt eher unentspannten Börsensommer. Aber die beginnende Berichtssaison könnte das Ruder herumreißen und aus dem Juli doch noch einen schönen Börsenmonat machen.
Deutschland
Schlechte Nachrichten für die BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) -Aktionäre: Der Chemiekonzern hat seine Jahresprognose drastisch herabgesetzt. Nachdem BASF bislang mit einem Plus von 1 bis 5 Prozent gerechnet hatte, soll der Umsatz 2019 im Vergleich zum Vorjahr nun leicht zurückgehen. Mehr dazu hier.
Ein Radikalumbau und der Abbau tausender Stellen soll die Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) aus der Dauerkrise befreien. Am Sonntag billigte der Aufsichtsrat des DAX-Konzerns nach mehrstündigen Beratungen die vom Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing bereits im Mai skizzierten "harten Einschnitte". Mehr dazu hier.
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