Frauen kümmern sich immer noch hauptsächlich um die Kinder, übernehmen pflegerische Aufgaben in der Familie und werden im Job schlechter bezahlt. Die eigenen Finanzen bleiben oft auf der Strecke. Dabei ist clevere Vorsorge gar nicht so schwierig.
Bei all den unterschiedlichen Lebensmodellen, die in der heutigen Gesellschaft gewählt werden können, ist es zwar schwierig, allgemeingültige Aussagen zu treffen. Nimmt man die Statistik zu Hilfe, zeigt sich allerdings trotz aller Trends, dass Frauen immer noch die Vorsorge-Verliererinnen sind. So belegen etwa aktuelle Daten des Versicherers Swiss Life, dass Frauen im Vergleich zu Männern seltener für ihr Alter vorsorgen - egal, ob es sich um betriebliche Altersvorsorge, private Rentenversicherungen oder um Investments und Geldanlagen geht. Grundlage ist eine Auswertung der Kundendaten des Konzerns. Während 30 Prozent der Kundinnen ihre Arbeitskraft über eine Versicherungslösung absichern, sind es bei den Männern 36 Prozent. Bei Investmentprodukten beträgt die Differenz zwischen den Geschlechtern drei Prozentpunkte. Bei der privaten Rentenversicherung liegt der Unterschied bei einem Prozentpunkt. Aber: Frauen riestern dafür häufiger als Männer. Diese Ergebnisse gelten übrigens unabhängig davon, ob sich Frauen und Männer in einem angestellten, selbstständigen oder in gar keinem Arbeitsverhältnis befinden.Den vollständigen Artikel lesen ...
Bei all den unterschiedlichen Lebensmodellen, die in der heutigen Gesellschaft gewählt werden können, ist es zwar schwierig, allgemeingültige Aussagen zu treffen. Nimmt man die Statistik zu Hilfe, zeigt sich allerdings trotz aller Trends, dass Frauen immer noch die Vorsorge-Verliererinnen sind. So belegen etwa aktuelle Daten des Versicherers Swiss Life, dass Frauen im Vergleich zu Männern seltener für ihr Alter vorsorgen - egal, ob es sich um betriebliche Altersvorsorge, private Rentenversicherungen oder um Investments und Geldanlagen geht. Grundlage ist eine Auswertung der Kundendaten des Konzerns. Während 30 Prozent der Kundinnen ihre Arbeitskraft über eine Versicherungslösung absichern, sind es bei den Männern 36 Prozent. Bei Investmentprodukten beträgt die Differenz zwischen den Geschlechtern drei Prozentpunkte. Bei der privaten Rentenversicherung liegt der Unterschied bei einem Prozentpunkt. Aber: Frauen riestern dafür häufiger als Männer. Diese Ergebnisse gelten übrigens unabhängig davon, ob sich Frauen und Männer in einem angestellten, selbstständigen oder in gar keinem Arbeitsverhältnis befinden.Den vollständigen Artikel lesen ...