Mit den Konstruktionsfehlern bei seiner 737 MAX zieht Boeing sich und seine Kunden in Mitleidenschaft. Dazu zählt auch Tourismuskonzern TUI. Das seit März geltende weltweite Flugverbot für das MAX-Modell brockt TUI im Q3 (per 30.6.) einen herben Gewinneinbruch von 45% (bereinigtes EBITA) auf 191 Mio. Euro ein.Die Hannoveraner zählen 15 MAX-Maschinen in ihrer Flotte, weitere acht sollten diesen Sommer eigentlich folgen. Stattdessen musste TUI 144 Mio. Euro u. a. für Ersatzflieger ausgeben. Für das Gj. erwartet CEO Fritz Joussen Sonderbelastungen von bis zu 300 ...Den vollständigen Artikel lesen ...