In den vergangenen Jahren war der chinesische Automarkt für die Automobilkonzerne wie ein Schlaraffenland. Die Stimmung liegt jedoch seit einer Weile im Keller. Daran ist nicht nur der Handelsstreit mit den USA schuld. Die Schwäche bekommen auch chinesische Autokonzerne wie Geely (WKN: A1CS02 / ISIN: US36847Q1031) zu spüren.
Der Daimler-Großaktionär musste für das erste Halbjahr 2019 einen Rückgang des den Anteilseignern zurechenbaren Gewinns gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent auf 4,0 Mrd. Yuan (umgerechnet 510,9 Mio. Euro) ausweisen. Im gleichen Zeitraum schrumpften die Umsatzerlöse um 11 Prozent auf 47,6 Mrd. Yuan.
Den vollständigen Artikel lesen ...