Guten Tag lieber Anleger,
Rezessionen beginnen mit leisen Sorgen, die sich eine ganze Weile überhören lassen.
Doch wenn die Tatsachen nicht mehr zu übersehen sind, dann sind auch schon die Turbulenzen da. Und die Gefahren werden bedrohlich.
Was sind heute die Tatsachen? Zum Beispiel diese
In Deutschland schrumpfte die Wirtschaft im zweiten Quartal, das dritte Quartal wird eher schlechter enden.Der ZEW-Index zur Konjunkturerwartung ist dicht vor seinem Tiefpunkt.Die Großkonzerne wollen meist massiv Stellen abbauen - die Deutsche Bank will 20.000 Mitarbeiter von der Gehaltsliste herunter haben.Immer mehr Unternehmen melden Gewinnrückgänge - derzeit zum Beispiel die ganze Autoindustrie inklusive der vielen Zulieferern.China meldet das schwächste Wachstum seit 27 Jahren.Und die USA schliddern höchstwahrscheinlich in eine Zeit des wirtschaftlichen Rückgangs.Von auch politisch einsturzgefährdeten Ländern wie Italien oder Großbritannien wollen wir gar nicht erst anfangen.Was können Sie als Anleger in dieser Lage tun? Wie können Sie die durchwachsene Situation vielleicht sogar so für sich nutzen, dass Sie spätestens im nächsten Frühjahr hellgrüne Zahlen im Depot haben?Ich sage Ihnen, worauf es jetzt ankommt.Der erste Schritt: erkennen, was gerade tatsächlich läuft …Ich werde Ihnen heute und in zwei weiteren Folgen zeigen, dass hinter den gegenwärtigen Turbulenzen an den Börsen mehr steckt als die normale zyklische Schwankung …… und dass genau in diesen Turbulenzen für Sie großartige Chancen verborgen liegen, die - und dies sage ich ohne Übertreibung - so viel Potenzial haben, dass sie Ihr Leben verändern können.Doch eins nach dem anderen. Fangen wir vorne an: Rückgänge im Bruttosozialprodukt gehören zu einer normalen Volkswirtschaft dazu. Sie passieren nach der Theorie zyklisch. Der Zyklus beruht auf Schwankungen im Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Mal scheint die Sonne, mal regnet es Bindfäden - und keiner dieser Zustände kann ewig dauern.
Doch jetzt kommt das Problem: Seit der Finanzkrise befindet sich die Weltwirtschaft nicht mehr in einem wirklich normalen Zustand.Das erkennen Sie zum Beispiel daran, dass die westlichen Volkswirtschaften und Staatshaushalte seit zehn Jahren an der Notbeatmung durch die Zentralbanken hängen, ohne dass sich die erhoffte Inflationierung so recht einstellt.
Zu Erinnerung hier das Bild ...
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