Guten Morgen,
die EZB hat ihren Job erledigt, Signore Draghi darf gehen. Aber nun ist die Politik und der Anleger bzw. der Sparer gefragt und gefordert. Denn gerne wird diese Tage immer wieder vergessen das der Zins nichts anderes ist als der Preis für Geld, und dieser wiederrum eine Folge von Angebot und Nachfrage. Und wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch der Preis. Anders formuliert: wer immer nur sparen will aber keine Schulden macht, der muss sich über 0% Zins nicht wundern.
Deutschland wird nun gezwungen sein umzudenken. Nicht nur in Berlin, sondern auch jeder Bürger der sich um seine Rente sorgt. Denn mit dem "finalen" Programm der EZB hinterlässt Draghi seiner Nachfolgerin Madame Lagarde ein leichtes Spiel: mehr kann auch sie nicht tun, bestenfalls nur beaufsichtigen. Es liegt nun an der Fiskalpolitik Europas durch intelligentes Investieren die Schulden kontrolliert und wohlüberlegt nach oben zu fahren. Berlin darf sich von der "Schwarzen-Null" verabschieden, der Sparer muss lernen sein Geld zu investieren oder alternativ zu konsumieren und die Banken dürfen sich nach neuen Geschäftsmodellen und Ideen umschauen. Den vollständigen Artikel lesen ...
die EZB hat ihren Job erledigt, Signore Draghi darf gehen. Aber nun ist die Politik und der Anleger bzw. der Sparer gefragt und gefordert. Denn gerne wird diese Tage immer wieder vergessen das der Zins nichts anderes ist als der Preis für Geld, und dieser wiederrum eine Folge von Angebot und Nachfrage. Und wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch der Preis. Anders formuliert: wer immer nur sparen will aber keine Schulden macht, der muss sich über 0% Zins nicht wundern.
Deutschland wird nun gezwungen sein umzudenken. Nicht nur in Berlin, sondern auch jeder Bürger der sich um seine Rente sorgt. Denn mit dem "finalen" Programm der EZB hinterlässt Draghi seiner Nachfolgerin Madame Lagarde ein leichtes Spiel: mehr kann auch sie nicht tun, bestenfalls nur beaufsichtigen. Es liegt nun an der Fiskalpolitik Europas durch intelligentes Investieren die Schulden kontrolliert und wohlüberlegt nach oben zu fahren. Berlin darf sich von der "Schwarzen-Null" verabschieden, der Sparer muss lernen sein Geld zu investieren oder alternativ zu konsumieren und die Banken dürfen sich nach neuen Geschäftsmodellen und Ideen umschauen. Den vollständigen Artikel lesen ...