Die Spannungen im Nahen Osten unterstützen den Goldpreis zwar, aber dies reicht anscheinend noch nicht für eine deutliche Bewegung weg von der Trendlinie. Das ist nach dem starken Anstieg seit Ende Juni natürlich auch keine Überraschung.
Zudem drückte der stärkere US-Dollar auf das Sentiment. Einige Marktteilnehmer dürften sich jedoch auch daran erinnern, dass der starke Ölpreisanstieg aus Sicht der Notenbanken zur Unzeit kommt. Denn ein deutlich höherer Ölpreis dürfte die Inflationsrate nach oben treiben, was mit der offiziellen Begründung der angekündigten Löckerung der Geldpolitik nicht vereinbar ist. Das Szenario einer Stagflation würde dann wahrscheinlicher.
Es bleibt deshalb in dieser Woche abzuwarten, wie sich die Notenbanken der USA und Japans angesichts der steigenden geopolitischen Unsicherheiten positionieren. Den vollständigen Artikel lesen ...
Zudem drückte der stärkere US-Dollar auf das Sentiment. Einige Marktteilnehmer dürften sich jedoch auch daran erinnern, dass der starke Ölpreisanstieg aus Sicht der Notenbanken zur Unzeit kommt. Denn ein deutlich höherer Ölpreis dürfte die Inflationsrate nach oben treiben, was mit der offiziellen Begründung der angekündigten Löckerung der Geldpolitik nicht vereinbar ist. Das Szenario einer Stagflation würde dann wahrscheinlicher.
Es bleibt deshalb in dieser Woche abzuwarten, wie sich die Notenbanken der USA und Japans angesichts der steigenden geopolitischen Unsicherheiten positionieren. Den vollständigen Artikel lesen ...