Hannover (ots) - Anmoderationsvorschlag:
Dass man im Herbst die Sommer- gegen Winterreifen austauschen sollte, weiß inzwischen jedes Kind. Sobald die Temperaturen auf Werte von 7 Grad und darunter fallen, fährt man mit Winterreifen einfach sicherer. Genauso wichtig wie der Reifenwechsel ist aber auch der Blick unter die Motorhaube. Genauer gesagt, auf die Batterie! Auch wenn sie immer zuverlässig ihren Dienst getan hat, sollte sie unbedingt vor den ersten kalten Tagen bzw. Nächten gecheckt werden. Mehr dazu von Helke Michael.
Sprecherin: Nach dem heißen Sommer sind viele Autobatterien geschwächt. Denn auch Hitze ist ein enormer Stressfaktor, erklärt Dr. Christian Rosenkranz vom weltgrößten Batteriehersteller Clarios.
O-Ton 1 (Dr. Christian Rosenkranz, 18 Sek.): "Dadurch steigt jetzt leider das Risiko, dass die Batterie beim ersten Kälteeinbruch den Motor nicht mehr startet und schlapp macht. Und dann wird es schwer, spontan noch einen Termin in den Werkstätten zu bekommen. Deswegen empfehlen wir, dass jetzt, wenn sowieso das Fahrzeug zum Reifenwechsel in die Werkstatt muss, man den Batteriecheck mit durchführen lässt und keinen zweiten Termin vereinbaren muss."
Sprecherin: Obwohl dieser Service bei vielen Werkstätten kostenlos ist, nutzen ihn viele offenbar nicht: Laut ADAC sind 40 Prozent der Einsätze der Gelben Engel im letzten Jahr auf defekte Autobatterien zurückzuführen. Ein in jeder Hinsicht teurer Spaß.
O-Ton 2 (Dr. Christian Rosenkranz, 13 Sek) "Selbst wenn man in einem Automobilclub Mitglied ist und die Pannenhilfe nicht extra zahlen muss, dann kostet es zumindest unnötig Zeit und Nerven. So muss man trotzdem dann in eisiger Kälte warten, bis dann ein Pannenhelfer kommt. Also besser ist es schon, im Voraus das Ganze zu machen."
Sprecherin: ... beziehungsweise machen zu lassen. Von einem Profi! Die Bordelektronik ist heute nämlich so komplex, dass man als Laie viel kaputt machen kann.
O-Ton 3 (Dr. Christian Rosenkranz, 25 Sek.): "Wenn Sie die Batterie aus dem Fahrzeug entfernen, dann vergisst normalerweise das Fahrzeug wichtige Einstellungen - vom Radio angefangen bis hin zu Datenverlusten, die in den Kontrollgeräten des Fahrzeugs gespeichert sind. Das bedeutet, das Ganze muss neu programmiert und resetet werden. Und das wird im Endeffekt teurer, als wenn man gleich den Experten ranlässt. Für die Werkstatt spricht hier auch, dass die Altbatterien dann anschließend recycelt werden und deswegen das vorgeschriebene Batteriepfand entfällt."
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Sie also lieber auf den allmorgendlichen Nervenkitzel im Winter verzichten, ob Ihr Auto anspringt oder nicht, dann lassen Sie Ihre Batterie am besten direkt beim Reifenwechsel mit checken. Alle Infos finden Sie auch noch mal auf clarios.com.
Pressekontakt:
Clarios EMEA
Anja Heidmann
Am Leineufer 51 | 30419 Hannover
Tel: +49 (0)511 975 1032
E-Mail: anja.heidmann@clarios.com
Original-Content von: Clarios, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/79794/4402640
Dass man im Herbst die Sommer- gegen Winterreifen austauschen sollte, weiß inzwischen jedes Kind. Sobald die Temperaturen auf Werte von 7 Grad und darunter fallen, fährt man mit Winterreifen einfach sicherer. Genauso wichtig wie der Reifenwechsel ist aber auch der Blick unter die Motorhaube. Genauer gesagt, auf die Batterie! Auch wenn sie immer zuverlässig ihren Dienst getan hat, sollte sie unbedingt vor den ersten kalten Tagen bzw. Nächten gecheckt werden. Mehr dazu von Helke Michael.
Sprecherin: Nach dem heißen Sommer sind viele Autobatterien geschwächt. Denn auch Hitze ist ein enormer Stressfaktor, erklärt Dr. Christian Rosenkranz vom weltgrößten Batteriehersteller Clarios.
O-Ton 1 (Dr. Christian Rosenkranz, 18 Sek.): "Dadurch steigt jetzt leider das Risiko, dass die Batterie beim ersten Kälteeinbruch den Motor nicht mehr startet und schlapp macht. Und dann wird es schwer, spontan noch einen Termin in den Werkstätten zu bekommen. Deswegen empfehlen wir, dass jetzt, wenn sowieso das Fahrzeug zum Reifenwechsel in die Werkstatt muss, man den Batteriecheck mit durchführen lässt und keinen zweiten Termin vereinbaren muss."
Sprecherin: Obwohl dieser Service bei vielen Werkstätten kostenlos ist, nutzen ihn viele offenbar nicht: Laut ADAC sind 40 Prozent der Einsätze der Gelben Engel im letzten Jahr auf defekte Autobatterien zurückzuführen. Ein in jeder Hinsicht teurer Spaß.
O-Ton 2 (Dr. Christian Rosenkranz, 13 Sek) "Selbst wenn man in einem Automobilclub Mitglied ist und die Pannenhilfe nicht extra zahlen muss, dann kostet es zumindest unnötig Zeit und Nerven. So muss man trotzdem dann in eisiger Kälte warten, bis dann ein Pannenhelfer kommt. Also besser ist es schon, im Voraus das Ganze zu machen."
Sprecherin: ... beziehungsweise machen zu lassen. Von einem Profi! Die Bordelektronik ist heute nämlich so komplex, dass man als Laie viel kaputt machen kann.
O-Ton 3 (Dr. Christian Rosenkranz, 25 Sek.): "Wenn Sie die Batterie aus dem Fahrzeug entfernen, dann vergisst normalerweise das Fahrzeug wichtige Einstellungen - vom Radio angefangen bis hin zu Datenverlusten, die in den Kontrollgeräten des Fahrzeugs gespeichert sind. Das bedeutet, das Ganze muss neu programmiert und resetet werden. Und das wird im Endeffekt teurer, als wenn man gleich den Experten ranlässt. Für die Werkstatt spricht hier auch, dass die Altbatterien dann anschließend recycelt werden und deswegen das vorgeschriebene Batteriepfand entfällt."
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Sie also lieber auf den allmorgendlichen Nervenkitzel im Winter verzichten, ob Ihr Auto anspringt oder nicht, dann lassen Sie Ihre Batterie am besten direkt beim Reifenwechsel mit checken. Alle Infos finden Sie auch noch mal auf clarios.com.
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